Ecoflow Blade: Dieser Mähroboter versetzt alle in Staunen!

Ecoflow Blade Mähroboter

Der neueste Mähroboter am Markt, der Ecoflow Blade, versetzt Gartenbesitzer aus ganz Deutschland in Staunen. Der besonders smarte Roboter wurde kürzlich präsentiert und hat viele Extras zu bieten, die wir dir heute vorstellen möchten.

Jetzt startet der Frühling voll durch und mit ihm die neuesten Modelle der Rasenroboter. 2023 hat technisches einiges zu bieten. Unter anderem den absoluten Marktneuling, den Ecoflow Blade, der ab sofort erhältlich ist.

Dieser Roboter lässt seine Konkurrenz nicht nur rein optisch alt aussehen. Sein futuristisches Design ist schon ein erster Hinweis darauf, dass es Zeit für eine neue Generation Rasenroboter wird.

Heute möchten wir dir dieses Modell im Detail vorstellen und dir verraten, was du dir von ihm erwarten kannst. So viel schon mal vorab: das mühevolle Verlegen des Begrenzungsdrahts kannst du dir bei diesem Gerät sparen!

Top Produkt
EcoFlow Blade
Einfach und flexibel
Dank der automatischen Routenplanung mit GPS findet der Mähroboter mühelos seinen Weg und die intelligente RTK-Hindernisvermeidung sorgt dafür, dass kein Hindernis seine perfekte Arbeit stört.
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Was macht den Ecoflow Blade so besonders?

Optisch fällt dieser Rasenroboter sofort auf. Er hat wenig mit seiner Konkurrenz gemeinsam. Hier wird auf ein schlankes Design und Wendigkeit gesetzt. Er erinnert mit seinen hervorstehenden Rädern eher an einen kleinen Quad als einen Mähroboter.

Das Modell hat vier große Räder, wovon zwei mit Spikes ausgestattet sind, um auch in unebenem Gelände zurechtzukommen.

Über den Hinterradantrieb kann der Ecoflow Blade einfach in alle Richtungen bewegt werden.

Technische Daten:

  • Max. Mähfläche: 3000 Quadratmeter
  • Max. Steigung: 27° (50 Prozent)
  • Schnitthöhe: 20 bis 76 mm
  • Geräuschpegel: Max. 62 dB
  • Akkulaufzeit: 240 Minuten
  • Sensoren: IMU-Sensor, Hebesensor, Regensensor, Kamera, LiDAR, Rad-Encoder
  • Extras: Diebstahlschutz, 4 Jahre Garantie

Smarte Navigation für große Bereiche

Der Rasenroboter benötigt keinen Begrenzungsdraht, sondern nutzt LiDAR und eine integrierte Kamera. Zusätzlich hilft ihm eine GPS-Antenne, die du im Garten aufstellst, bei der Navigation und Orientierung.

Vor dem ersten Einsatz, kartierst du den Randbereich mit der Ecoflow-App manuell. Ab diesem Zeitpunkt mäht der Rasenroboter die Grünfläche vollkommen selbstständig.

Die gewünschte Schnitthöhe kann einfach über die App eingestellt werden. Bei aktivierter integrierter eSIM-Karte wird der Standort des Geräts dauerhaft überwacht.

Gebaut wurde dieses Modell für große Flächen bis zu 3000 Quadratmeter. Aber ebenso für Grundstücke mit sehr großen Steigungen und Gefällen – der Roboter kann dank seines starken Motors und der speziellen Räder Steigungen bis 27 Grad (50 Prozent) überwinden. Der Ecoflow Blade unterstützt Schnitthöhen von 20 bis 76 mm.

Er kann dank „X-Vision-Technologie“ Hindernisse erkennen und ihnen ausweichen. Schwellen, bis zu einer Höhe von 40 mm überwindet er mit seinem leistungsstarken Antrieb.

Weitere Features sind: IPX5-Zertifizierung, Diebstahlsicherung und ein Regensensor.

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EcoFlow Blade
Einfach und flexibel
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Leistungsstarker Akku

Mit seinem 298 Wh Akku ist es dem Roboter möglich vier Stunden lang im Einsatz zu sein. Das reicht laut Hersteller für 1200 Quadratmeter aus. Sein leistungsstarker Akku benötigt nur 120 Minuten, um wieder einsatzbereit zu sein.

Mit Akkulade-Pausen kommt der Roboter auf eine Gesamtfläche von bis zu 3000 m², dafür hat er einen speziellen Long-Range-Modus.

Bei Temperaturen unter 0° Celsius wird es allerdings schwierig – denn hier wird der Akku nicht mehr geladen. Das ist allerdings kein Problem, denn wer mäht seinen Rasen schon bei frostigen Temperaturen?

Der Hersteller rät, die mitgelieferte Ladestation nicht direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen. Ab 45° Celsius kann nämlich keine sichere Ladung mehr gewährleistet werden.

So ein gutes Gerät sollte man aber ohnehin nicht im Freien stehen lassen, sondern mit einer Mähroboter Überdachung vor neugierigen Blicken schützen.

Der Auffangkorb als Add-On

Du kannst den Rasenmäher mit einem Auffangkorb auszustatten, der Laub einsammelt. Dieses Add-On ermöglicht es dir, den Rasen zu kehren und sauber zu halten. Du musst dich nicht um herumliegende Grashalme, Blätter und Co kümmern. Leere einfach regelmäßig den Korb aus und dein Rasen sieht immer gepflegt aus.

Ob mit oder ohne Korb – der Roboter soll während des gesamten Einsatzes sehr leise sein. Gerade mal 62 Dezibel verspricht der Hersteller. Das ist tatsächlich leiser als so mancher Staubsauger-Roboter.

Kompatibel mit Powerstation

Wer sich ein wenig mit dem Thema Blackout beschäftigt hat, der ist bestimmt schon auf Ecoflow aufmerksam geworden. Der Hersteller zählt zu den führenden Herstellern mobiler Powerstations.

Kein Wunder also, dass der Ecoflow Blade mit den Powerstations kompatibel ist und aufgeladen werden kann.

Ebenso kannst du die Solar-Paneele von Ecoflow nutzen, um den Rasenroboter aufzuladen. Alternativ tut es aber natürlich auch die mitgelieferte Ladestation, die du bestimmt schon von anderen Herstellern kennst.

Ein Video kannst du dir hier ansehen:

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Mehr Informationen

Wo kann ich den Ecoflow Blade kaufen?

Der smarte Rasenmähroboter ist seit Ende April in Deutschland erhältlich. Der Roboter kostet inklusive Ladestation 2.999 Euro. Im Bundle mit dem Auffangkorb kommt das Gerät auf 3.700 Euro.

Der Hersteller gewährt eine Garantie von vier Jahren.

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EcoFlow Blade
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Der Ecoflow Blade im ersten Test

Bei einer ersten Live Demonstration zeigte der Roboter, was er kann. Dafür wurde er auf den Rasen gesetzt und durfte sich vor Publikum um die Grünfläche kümmern.

Dazu muss man zunächst den Arbeitsbereich über die App festlegen, indem man den Roboter manuell über ein Feld steuert, um die Ränder (virtuelle Grenze) zu definieren.

Jetzt dauert es etwa eine Minute, bis der Roboter eine interne Karte erzeugt und anschließend vollkommen selbstständig und ohne Begrenzungsdraht seine Runden ziehen kann.

Um den Rasenmäher im Garten präzise arbeiten zu lassen, ist es wichtig, dass du ihm im Vorfeld seine Grenzen genau aufzeigst. Je genauer du ihm zeigst, wo er mähen soll, desto besser das Ergebnis.

Bist du mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden, kannst du die Testfahrt jederzeit wiederholen und eine neue Karte erzeugen.

Wenn sich Gartenmöbel, Blumenbeete oder ein Gartenteich mitten auf der Rasenfläche befinden, muss der Mäher diese Bereiche vermeiden.

Du kannst auf der Karte Sperrzonen ergänzen, um das zu erreichen. Wenn es um Bäume, Sträucher oder große Blumentöpfe geht, erkennt der Mäher sie automatisch. Dafür nutzt er die Laser-Technologie und Kamera – eine manuelle Kartierung ist für diese „Hindernisse“ nicht erforderlich.

Ebenso präsentierte der Hersteller das Zubehör des Ecoflow Blades – den Auffangkorb. Der Roboter erkennt dank Laser-Sensor Laub, kleine Äste und Unrat auf dem Rasen und kehrt ihn einfach in den Korb.

Für rund 800 Euro finden wir den Auffangkorb ziemlich teuer. Für sehr große Grundstücke mit vielen Bäumen und Büschen ist er allerdings eine Überlegung wert.

Wie funktioniert die Navigation?

Ecoflow hat eine Technologie, die es dem Blade ermöglicht, ohne Begrenzungskabel auszukommen. Die Technik dahinter ist eine Kombination aus verschiedenen Navigationstechnologien, und zwar GPS, RTK, WLAN und Mobilfunk, Laser und Kamera.

GPS

Im Blade ist GPS eingebaut, ähnlich wie auf einem Handy, das beispielsweise in Google Maps den Standort und die Route anzeigt. Man kennt es auch von ein paar wenigen anderen Roboter-Herstellern, etwa Husqvarna.

Das Problem dabei ist nur, dass diese GPS-Genauigkeit nicht ausreicht, um das Mähen zu ermöglichen, da nur eine grobe Positionsermittlung möglich ist. Hier kommt RTK ins Spiel.

RTK (Real Time Kinematic)

Dank der Technologie „Real Time Kinematic“, die Bewegungen in Echtzeit ermöglicht, steht der Ecoflow Blade in Kontakt mit insgesamt vier GPS-Satelliten sowie mit der Funkantenne und der Ladestation, die sich beide an festen Standorten im Garten befinden.

Auf der Grundlage dieser Fixpunkte sammelt das System Korrekturdaten, um die Position des Mähroboters sehr genau auf wenige Zentimeter zu bestimmen.

Damit das funktioniert, braucht die GPS-Antenne immer freie „Sicht“ zum Himmel. Sehr üppige Baumkronen, hohe Gebäude, Mauern oder Hecken können das Signal beeinträchtigen. Aber auch hier hat sich der Hersteller etwas einfallen lassen – nämlich zusätzlich Laser, Kamera und WLAN.

WLAN

Über WLAN erhält der Blade genaue Positions- und Steuerbefehle, damit er das Gras auf Bahnen mähen kann und dabei nicht ins Blumenbeet fährt oder in den Gartenteich fällt.

Wenn die WLAN-Abdeckung in abgelegenen Bereichen schwach ist, wird Mobilfunk genutzt. Zu diesem Zweck hat Ecoflow eine eSIM mit 4G-Funktion in das Gerät integriert.

Kamera und Lidar (Laser)

Der Blade nutzt Sensoren, Laser-Technik („Lidar“) und eine Frontkamera, um seine unmittelbare Umgebung zu beobachten. Dies geschieht jedoch weniger zur Navigation als vielmehr zur Erkennung von Hindernissen.

Unser Fazit

Bis vor kurzem war Ecoflow ausschließlich für mobile Powerstations bekannt. Mit dem Ecoflow Blade hat das Unternehmen einen Mähroboter auf den Markt gebracht, der viele Gartenbesitzer mit großen Grünflächen glücklich machen wird.

Der Ecoflow Blade ist ein moderner Rasenmähroboter mit futuristischem Design. Dank seiner automatischen und kabellosen Installation kann er einfach und ohne Begrenzungen verwendet werden und sofort mit dem Mähen beginnen. Nachdem er das Grundstück kennengelernt hat, macht er sich direkt an die Arbeit. Visuelle Sensoren, Kameras und LiDAR helfen ihm Hindernisse wie Möbel, Pflanzen und Co zu erkennen und ihnen auszuweichen.

Spannend, was uns die neue Generation Rasenroboter alles bietet!

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