Zaco M1S im Test: Das kann der Saug-Wischroboter wirklich!

Zaco M1S Test

Es wird wieder Zeit für einen Erfahrungsbericht! Heute habe ich den Zaco M1S im Test und berichte dir, wie der Premium Saug-Wischroboter funktioniert, was seine Besonderheiten sind und ob er sich wirklich lohnt.

Es gibt Hausarbeiten, die wirklich niemand mag. Den Boden zu saugen und zu wischen, führt die Liste eindeutig an. Hier können uns Saug-Wischroboter zum Glück schon ganz gut helfen.

Ganz besonders praktisch sind die Putzroboter, wenn sie eine Basisstation haben, die mehr kann als nur den Akku zu laden. Bei Modellen wie diesen ist in der Station ein großer Behälter für Frisch- und einer für Schmutzwasser verbaut.

Der Roboter wischt den Boden also vollkommen selbstständig und wechselt dabei auch noch das Wasser aus. Ein Gerät, das als Premium-Modell angepriesen wird, durfte ich gerade testen.

In diesem Beitrag habe ich den neuen Zaco Saug-Wischroboter auf Herz und Nieren geprüft. Das ist mein großer Zaco M1S Test! Ich zeige dir, ob sich der Kauf wirklich lohnt und wie der Roboter im Praxistest abschneidet.

Du erfährst, ob der Zaco M1S wirklich das Geld wert ist und ob mich der Premium Roboter überzeugt hat. Kann er tatsächlich so viel Arbeit abnehmen und den Boden sauber wischen? Das ist mein großer Erfahrungsbericht!

Top Produkt
Zaco M1S
Inkl. Selbstreinigungsstation
Dieser Saug-Wischroboter desinfiziert sein Wischwasser, bevor er es auf den Boden aufträgt. Er kehrt nach 10 m² zurück zur Station, wo er seinen Wischmopp wäscht und anschließend weiterarbeitet. Ideal für große Flächen, Haustierbesitzer sowie für Fein- und Grobschmutz.
Preis: 639,99 EUR
599,99 EUR
(Stand von: 29.03.2024)
Hinweis: Diese Box enthält Affiliate-Links (Bilder, Titel, Buttons). Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Mehr dazu

Zaco M1S: technische Details und Besonderheiten

Auf der Suche nach einem ordentlichen Wischroboter für zuhause wird schnell klar, dass es ein Gerät mit Selbstreinigungsstation werden soll. Vor allem die Wischfunktion ist mir ein großes Anliegen. Schließlich bringt mein Hund ganz schön viel Schmutz in die Wohnung.

Erst kürzlich habe ich durch Zufall vom Zaco M1S erfahren und gelesen, dass seine Wischfunktion sehr gut sein soll. Ob das wirklich zutreffen kann? Bis jetzt war ich nicht sonderlich glücklich mit den Wischfunktionen der klassischen Saugroboter. Die meisten haben den Schmutz verteilt und mit dem schmutzigen Mopp den gesamten Boden gewischt.

Dass mich das Ergebnis nicht sonderlich glücklich machte, kannst du dir sicher gut vorstellen.

Die Lösung soll der Zaco M1S Saug-Wischroboter sein, der eine große Basisstation hat. In der Station gibt es zwei Wasserbehälter – in einen füllst du das saubere Wasser und in den zweiten kommt das Schmutzwasser, das bei der Moppreinigung entsteht.

Aber kann das wirklich funktionieren?

Jetzt wird es Zeit für einen unabhängigen Test, der wirklich zeigt, was Sache ist!

Mein Entschluss steht fest: 14 Tage lang teste ich den Zaco M1S und berichte hier, wie es mir dabei ergangen ist.

Ich bestelle ihn noch am selben Tag direkt auf der Zaco Website und mache schon mal Platz für die Basisstation in der Küche.

Lass uns die technischen Details ansehen, bis die Lieferung eintrifft.

Technische Details

  • Saugleistung: 3200 Pa
  • Saugmodi: 4
  • Lautstärke: 72 dB
  • Laufzeit: 180 Minuten
  • Reinigungsfläche: bis 250 m²
  • Navigation: LiDAR-Laser (Light Distance And Ranging)
  • Hinderniserkennung: 3D ToF-Technologie
  • Teppich: Erkennung und Anheben der Wischplatte um 8 mm
  • Staubbehälter: 450 ml
  • Frischwasserbehälter: 4 L
  • Schmutzwasserbehälter: 4 L
  • Sensoren: Laser und Infrarot für Kollissionsschutz und als Fallschutz-Sensor
  • Steuerung: App, Sprachsteuerung (Alexa und Google Assistant)
  • Geeignet für: Hartböden, Teppiche, Haustiere, viele Haare, große Flächen

Testbericht Zaco M1S

Der Zaco M1S im Test: Optischer Eindruck

Und siehe da – drei Tage später ist der Roboter bereit, getestet zu werden. Schon bei der Lieferung fällt mir auf, dass der Karton wirklich groß ausfällt. Aber kein Wunder, denn schließlich muss ja auch einiges Platz darin finden.

Ich öffne die Verpackung und finde darin:

  • Roboter
  • Reinigungsstation
  • Frischwasser- und Schmutzwassertank
  • Staubtank
  • Hauptbürste und Abdeckung
  • Schmutzwassersieb
  • Filtersieb
  • Seitenbürste und eine Reservebürste
  • 2 Wischlappen
  • Reinigungswerkzeug
  • Netzkabel
  • Bedienungsanleitung – auch in Deutsch

Der Putzroboter selbst ist in schlichtem Weiß gehalten und macht einen eleganten Eindruck. Sein Laserturm ist silberfarben und leicht glänzend, mit einem großen ZACO Aufdruck versehen. Er hat an der äußeren Oberseite einen leicht grauen Rahmen, was ihn sehr chic aussehen lässt.

Während andere Modelle schnell mal klobig wirken, ist das bei diesem Gerät nicht der Fall.

Auf der Oberseite findet man zwei Knöpfe, den Ein-Ausschalter und die Aufladetaste, mit der man ihn zurück zur Station schicken kann.

Die Station ist in Weiß gehalten und hat einen schwarzen schmalen Balken, an dem du ebenfalls eine „Home-Taste“ und eine Start-Pausetasten finden kannst.

Kurz gesagt: Der Zaco M1S macht schon vor dem eigentlichen Test einen sehr hochwertigen Eindruck. Aber jetzt lass ihn uns mal zusammensetzen!

Zaco M1S für die erste Testfahrt vorbereiten

Bevor ich jetzt meinen Zaco M1S Test starten kann, muss ich die Einzelteile zusammensetzen. Der Roboter selbst ist fix fertig zusammengebaut, ich muss nur die Transportsicherungen entfernen. Ich stecke das Netzkabel an die Basisstation und dann in die Steckdose.

In der Station sind bereits die Wassertanks eingesetzt. Sie fassen jeweils 4 Liter Frisch- bzw. Schmutzwasser. Insgesamt fällt die Reinigungsstation größer aus, als ich gedacht hätte. Aber es muss ja auch genügend Platz für die Wassertanks sein – diese kann man übrigens mit einem Henkel sehr einfach aus der Station entnehmen und füllen bzw. ausleeren.

Ich fülle 3 Liter Wasser in den Frischwasserbehälter und entscheide mich für Bügelwasser – also destilliertes Wasser. Du kannst auch einfach Leitungswasser nutzen, wenn es nicht zu kalkhaltig ist.

Der Hersteller empfiehlt rechts und links von der Station 0,5 Meter Abstand zur Wand oder anderen Gegenständen zu lassen und 1,5 Meter für die Einfahrt des Roboters einzuplanen. Bei mir ist das der Küchentresen. Ganz exakt halte ich mich nicht an die Abstände, aber es klappt trotzdem sehr gut.

Ich stelle den Roboter in die Station und lasse ihn mal den Akku laden. In der Zwischenzeit lade ich mir die App herunter.

Die App

Im Benutzerhandbuch finde ich einen QR Code, den ich scanne und die App auf mein Smartphone lade. Es gibt die App für Android und iOS. Die Einrichtung selbst ist in wenigen Minuten erledigt. Die App ist sehr intuitiv zu bedienen und einfach gestaltet – ich finde mich sofort zurecht.

Ich verbinde mein Smartphone mit dem WLAN und schließlich dem Roboter. Insgesamt brauche ich dafür nicht mal 5 Minuten, obwohl ich ein kompliziertes WLAN-Passwort habe :). Auf dem Startbildschirm kann die Reinigung starten, ihn zur Basisstation schicken oder Einstellungen vornehmen.

Über „Anpassen“ lässt sich das Saug- und Wischverhalten definieren. Ich kann aus 4 Saugmodi wähle und Reinigungspläne für jeden Raum erstellen.

Erfahrungsbericht Saugroboter mit Wischfunktion

Die App Funktionen auf einen Blick:

  • Virtuelle Wände
  • No-Go-Areas
  • No-Mop-Areas
  • Reinigungsmodus: S-Linienreinigung oder Y-förmige Reinigung
  • Bereichsreinigung
  • Selbstreinigung und Selbsttrocknung
  • Kanten- und Eckenmodus
  • Wasserelektrolyse: Desinfektion des Frischwassers
  • Reinigungsverläufe
  • Sprache und Roboternamen ändern

Ich kann darin auch sehen, wann er zuletzt in welchem Raum geputzt hat, was er hier gemacht hat und wie lange er gebraucht hat. Für 10 m² braucht der Roboter ungefähr 10 Minuten für Saugen auf mittlerer Stufe inkl. Wischen.

Bevor der Roboter gleich so richtig loslegen kann, lasse ich ihn erst mal die Räume scannen. Dafür stelle ich alles, was im Weg ist, zur Seite: Schuhe, Kabel und Co müssen weichen. Während ich einkaufen gehe, scannt der Zaco M1S den Raum und erfasst die Daten in der App.

Jetzt kann meine eigentliche Zaco M1S Erfahrung losgehen.

Der große Zaco M1S Test

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Zaco M1S
Inkl. Selbstreinigungsstation
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In der Theorie weißt du jetzt, dass du den Roboter zusammensetzen, aufladen und die App installieren musst. Aber wie schlägt er sich in der Praxis?

Das möchten wir jetzt herausfinden. Ich lasse ihn Haferflocken von glatten Böden aufsaugen, einen Teppich reinigen, eine Türschwelle erklimmen und den Boden wischen.

Jetzt kann es losgehen. Ich setze mich aufs Sofa und beobachte, wie er sich verhält.

Zuerst muss ich wählen, ob ich

  • saugen
  • wischen
  • oder saugen und wischen möchte

Ich wähle natürlich die dritte Option, damit der Roboter von Beginn an zeigen kann, was er wirklich draufhat.

Auf geht’s! Ich drücke „Reinigung starten“ in der App und er befeuchtet erst mal sein Putztuch. Die Küche ist zuerst dran. Sie hat etwa 10 m² Fläche, was für den ersten Test ideal ist.

Der Roboter fährt aus der Station und beginnt zu saugen und zu wischen. Er fährt zuerst entlang der Kanten und zieht mal eine Runde entlang der Wände. Wenn das erledigt ist, fährt er in Linien den gesamten Boden ab.

Nach etwa 10 Minuten ist aber Schluss. Ohne, dass ich ihm einen Befehl gegeben habe, fährt er zurück zur Station. Anfangs wundere ich mich, weil er ja noch nicht fertig mit der Küche ist.

Aber siehe da, er wäscht nur das Tuch aus, befeuchtet es mit Frischwasser und beendet die Arbeit anschließend. Ein wenig verwundert hat mich das schon. Ein Blick auf die Zaco Website klärt das Mysterium aber schnell auf: Der Roboter fährt automatisch nach 10 m² zurück zur Station, um den Mopp zu reinigen.

Mit einem Durchmesser von 35 cm und einer Höhe von 9,5 cm passt er sogar unter mein Sofa und kann zwischen den Stuhlbeinen navigieren.

Zaco M1S Test

Wie navigiert der Roboter?

Wie bei jeder modernen Saug-Wischroboter navigiert der Zaco M1S intelligent und plant vorausschauend gerade Wege durch dein Zuhause. Dabei hilft der aufgesetzte LiDAR-Scanner in Form eines kleinen Turms auf dem Roboter.

Der Zaco M1S benutzt einen Laserstrahl, um Wände, Möbel und andere Objekte im Raum zu scannen. Dadurch erstellt er automatisch einen Grundriss des Hauses und weiß immer genau, wo er sich befindet, wo er bereits gereinigt hat und wo er noch hin muss.

Mit der Karte, die auf der Smartphone-App angezeigt wird, kannst du den Roboter einfach an bestimmte Punkte schicken oder Sperrzonen markieren.

Wie gut ist die Saugleistung?

Mit 3200 Pa hat der Putzroboter von Zaco eine ordentliche Saugleistung. Diese möchte ich jetzt mit Staub und Fusseln testen und anschließend mit grobem Schmutz. Staubmäuse und Haare sind überhaupt kein Problem für ihn, er sammelt sie alle auf – sogar in den Ecken ist er sehr gründlich.

Zu leicht möchte ich es dem Putzhelfer auch nicht machen. Jetzt muss er meinen Haferflocken Test bestehen. Dafür streue ich einen Esslöffel Haferflocken auf dem Boden aus. Wie wird der Roboter damit umgehen?

Tatsächlich nähert er sich den Flocken ziemlich rasch und wischt sie mit der Seitenbürste zur Hauptbürste und schließlich in den Staubbehälter. Ein paar Flocken nimmt er nicht direkt auf, sondern transportiert sie mit der Seitenbürste 10 bis 20 cm weit weg. Ist er dann aber an der Stelle angekommen, schnappt er sich auch die letzte Flocke.

Wenn du weißt, dass der Boden sehr verschmutzt ist, wählst du den „Max Modus“. Lässt du ihn abends putzen, ist der Nachtmodus eine gute Wahl und besonders leise.

Die Saugleistung ist für grobe und feine Verunreinigungen geeignet.

Wie gut ist die Wischfunktion?

Wählt man „nur Wischen“ oder „Saugen und Wischen“ dann befeuchtet der Roboter das Wischtuch selbstständig und reinigt es zwischendurch. Er hat eine oszillierende Wischfunktion und zieht nicht nur einen feuchten Lappen über den Boden, sondern schrubbt den ihn.

Wenn er über den Boden fährt, kann man sehen, wie er den Wischmopp auf den Boden drückt und leichte Vibrationen abgibt.

Er kann damit die Pfotenabdrücke meines Hundes, Staubkörner und leicht angetrocknete Flecken entfernen. Bei sehr groben Verunreinigungen wie eingetrockneten Ketchupflecken stößt er an seine Grenzen – aber da muss selbst ich mit den Händen richtig fest andrücken, um den Schmutz zu lösen.

Ich bin sehr zufrieden mit der Wischfunktion. Das Putztuch ist gleichmäßig feucht, er zieht keine Schlieren auf dem Boden und wischt gut feucht, aber nicht nass. Ich setze ihn deshalb auch auf empfindlichen Böden wie meinem Parkett ein und bin sehr happy damit.

Und was geschieht bei Teppichen?

Der Roboter hat einige Sensoren. Unter anderem einen Teppichsensor, mit dem er den Untergrund scannt. Sollte er auf einen Teppich stoßen, hebt er sein Wischpad 8 mm in die Höhe. Dadurch wird verhindert, dass der Teppich nicht feucht, aber dennoch gesaugt wird.

Sobald der Sensor wieder Hartböden wahrnimmt, senkt er den Wischmopp ab und beginnt zu wischen.

Ich bin zufrieden mit der Reinigungsleistung auf dem flachen Teppich, wie er sich auf hohen Teppichen verhält, kann ich leider nicht beurteilen.

Zaco M1S Erfahrung

Was passiert nach der Reinigung?

Nach und während der Reinigung wäscht der Roboter seine Wischplatte an der Station ab. Das dauert etwa ein bis zwei Minuten. Dafür parkt er in die Station ein und nutzt das Spülgitter, um den Mopp zu befeuchten, zu waschen und sich anschließend wieder an die Arbeit zu machen.

Sobald der Wischroboter 10 m² geputzt hat, macht er sich auf zur Station und putzt das Wischtuch durch. So kannst du sicher sein, dass er immer mit einem sauberen Tuch seine Runden zieht.

Hat er alles geputzt, was du ihm aufgetragen hast, reinigt er das Putztuch noch mal und trocknet es anschließend, damit keine Bakterien und unangenehme Gerüche entstehen.

Jetzt lädt er den Akku und du kannst den Staubbehälter leeren, damit er am nächsten Tag gleich wieder einsatzbereit ist.

Mit einem Staubbehälter von 450 ml liegt der Zaco M1S im oberen Feld, was die Kapazität angeht. Für meine Wohnung mit 120 m² reicht es, den Behälter bei jedem zweiten Durchgang zu leeren.

Ein vollständig leerer Akku braucht übrigens etwa 250 Minuten, um aufgeladen zu sein.

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Zaco M1S
Inkl. Selbstreinigungsstation
Dieser Saug-Wischroboter desinfiziert sein Wischwasser, bevor er es auf den Boden aufträgt. Er kehrt nach 10 m² zurück zur Station, wo er seinen Wischmopp wäscht und anschließend weiterarbeitet. Ideal für große Flächen, Haustierbesitzer sowie für Fein- und Grobschmutz.
Preis: 639,99 EUR
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(Stand von: 29.03.2024)
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Für wen ist der Zaco Saug-Wischroboter geeignet?

Der Zaco M1S ist ideal für mittlere bis große Wohnungen. Der Roboter kann mit einer Akkuladung bis zu 250 m² saugen und wischen. Mit einem vollen Akku ist er 180 Minuten am Stück im Einsatz. Er übernimmt in der Zeit die gesamte Reinigung des Bodens – von Saugen bis Wischen.

Du kannst drei Karten für mehrstöckige Häuser anlegen und Reinigungspläne pro Raum und Etage definieren.

Laut Hersteller kann er dank der großen Wassertanks 45 Tage lang vollkommen autonom putzen. Im Idealfall leerst du das Schmutzwasser allerdings regelmäßig aus.

Preislich liegt das Modell mit etwa 700 Euro im mittleren Bereich und ist gut leistbar, wenn man eine große Menge Hausarbeit abgeben möchte. Geräte anderer Hersteller, die auch über eine Basisstation für Wasser verfügen, liegen zwischen 600 und 1100 Euro.

Der Roboter ist übrigens für Tierhaare optimiert und kommt gerne in Haushalten mit Hunden oder Katzen zum Einsatz.

Saugroboter mit Wischstation Test

Wo kann ich den Zaco M1S kaufen?

Du kannst den Zaco M1S entweder bei Amazon kaufen oder direkt beim Hersteller selbst. Ein Kauf beim Hersteller hat den großen Vorteil, dass du eindeutig günstiger davonkommst als bei Amazon – in beiden Fällen ist die Lieferung kostenlos und innerhalb von wenigen Tagen bei dir zuhause.

Mein Fazit

Mein Zaco M1S Test ist 14 Tage lang gelaufen. In der Zeit hat der Roboter fast jeden Tag geputzt, damit ich mir ein gutes Bild machen kann. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät – ganz besonders mit der Wischleistung. Es ist ein Wahnsinn, wie braun das Schmutzwasser nach den ersten zwei bis drei Wischdurchgängen war. Aber irgendwie auch kein Wunder, ich hasse es den Boden händisch zu schrubben.

Nach 14 Tagen ist das Wasser kaum noch verunreinigt und schon beinahe klar, wenn nicht gerade wieder mal mein Hund einen Spaziergang durch den Garten unternommen hat …

Insgesamt finde ich, dass sich die Investition auf jeden Fall lohnt. Der Hersteller spricht bei diesem Modell von einem Premium-Gerät, das kann ich auf allen Ebenen bestätigen.

Ich hatte bis jetzt noch bei keinem Saug-Wischroboter so ein gutes Ergebnis, was die Wischleistung anbelangt. Ein kleines Manko ist nur, dass er in der Basisstation keine Absaugfunktion für Staub hat. Man muss den Staubbehälter daher händisch nach jedem oder jedem zweiten Durchgang leeren. Aber das ist in wenigen Minuten erledigt. Ich nehme es auch gerne in Kauf, wenn dafür der Roboter die Wischarbeit erledigt. 🙂

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