Mähroboter mit Sensoren – das musst du darüber wissen!

Mähroboter mit Sensoren

Du bist auf der Suche nach einem Mähroboter mit Sensoren, der selbstständig und vor allem smart durch den Garten navigiert? Dann bist du hier richtig. Wir verraten dir, welche Rasenroboter-Sensoren Standard sind, was für Funktionen sie haben und welche es überhaupt gibt.

Lass uns Licht in den Sensor-Dschungel bringen. Wer sich einen Mähroboter mit Sensoren zulegen möchte, der wird rasch über Begriffe stolpern wie Kippsensor, Bluetooth-Sensor, GPS oder Ultraschallsensor.

Aber wofür sind diese Funktionen überhaupt gut? Welche braucht man und was machen sie? Das möchten wir uns jetzt im Detail ansehen.

Nicht alle vorgestellten Systeme kann man als Sensoren bezeichnet, dennoch gelten die Modelle umgangssprachlich als Mähroboter mit Sensoren.

Da wir dir keine Infos vorenthalten möchten, drücken wir mal ein Auge zu und stellen dir hier alles vor, was man als „Sensor“ bezeichnet.

Du wirst auch rasch erkennen, dass es sich bei vielen Systemen um dasselbe handelt. So sind etwa Kollisionssensoren, ein Hindernissensoren und ein Stoßsensoren beinahe alle auf Ultraschall oder Infrarot aufgebaut. Aber sehen wir uns das jetzt mal im Detail an.

Zusätzlich verraten wir dir, welche Rasenroboter über extra viele Sensoren verfügen und um welche es sich handelt.

Welche Technologien nutzen Mähroboter mit Sensoren?

Es gibt etwa fünf Technologien, die in Rasenrobotern verbaut wurden. Sie sind die Basis für alle Sensoren.

Dazu zählen:

  • Ultraschall
  • Infrarot
  • Lasersensoren
  • Kamerasensoren
  • GPS

und ein paar weitere. Konzentrieren wir uns aber auf die Top 5, die am häufigsten verbaut werden.

Ultraschallsensoren

Ein Ultraschallsensor beim Mähroboter verwendet Ultraschallwellen, um Hindernisse in der Umgebung des Mähroboters zu erkennen. Der Sensor sendet Ultraschallwellen aus und misst die Zeit, die benötigt wird, um die reflektierte Welle zurückzusenden. Auf diese Weise kann der Sensor die Entfernung zu einem Objekt in der Umgebung berechnen.

Wenn ein Hindernis erkannt wird, sendet der Ultraschallsensor ein Signal an den Mähroboter, um ihn anzuhalten oder seine Richtung zu ändern. Ultraschallsensoren haben normalerweise eine begrenzte Reichweite von einigen Metern und können Hindernisse erkennen, die sich in ihrem Sichtfeld befinden.

Ein Ultraschallsensor wird normalerweise an der Vorderseite des Mähroboters angebracht und arbeitet in Kombination mit anderen Sensoren wie einem Kollisionssensor oder einem Stoßsensor. Zusammen sorgen diese Sensoren dafür, dass der Mähroboter Hindernisse erkennen und vermeiden kann, um den Mähprozess sicher und effizient durchzuführen.

Ultraschallsensoren sind relativ kostengünstig und zuverlässig und werden häufig in vielen Arten von Robotern eingesetzt, einschließlich Mährobotern.

Schau mal hier: „Im Check: Mähroboter mit Ultraschallsensoren

Infrarotsensoren

Ein Infrarotsensor beim Mähroboter funktioniert, indem er Infrarotstrahlen aussendet und empfängt, um Hindernisse in der Nähe des Mähroboters zu erkennen. Der Sensor verwendet Infrarotstrahlen, die von Objekten reflektiert werden, um die Entfernung und Position des Objekts zu bestimmen.

Der Infrarotsensor sendet Infrarotstrahlen aus, die von Gegenständen in der Umgebung des Mähroboters reflektiert werden. Die reflektierten Strahlen werden von einem Empfänger im Sensor aufgefangen und die Signalstärke wird gemessen. Aufgrund der gemessenen Signalstärke kann der Sensor die Entfernung des Objekts zum Mähroboter berechnen.

Wenn das Hindernis zu nahe kommt, wird der Sensor ein Signal an den Mähroboter senden, um ihn anzuhalten oder seine Richtung zu ändern.

Lasersensor (Lidar)

Es gibt ein paar wenige Mähroboter mit Lasersensoren. Diese Sensoren verwenden einen Laserstrahl, um die Umgebung des Mähroboters abzutasten und Hindernisse zu erkennen. Lasersensoren werden auch als Lidar-Sensoren (Light Detection and Ranging) bezeichnet.

Lidarsensoren arbeiten ähnlich wie Radarsensoren, jedoch anstatt Radiowellen, senden sie Laserstrahlen aus und erfassen die Reflexion dieser Strahlen, um Entfernungen zu Objekten in der Umgebung des Mähroboters zu messen. Der Mähroboter nutzt diese Daten, um eine Karte der Umgebung zu erstellen und um Hindernisse, wie Bäume, Büsche, Steine oder andere Gegenstände, zu erkennen.

Die Lidar-Technologie ermöglicht eine präzise Entfernungsmessung und eine 3D-Kartierung der Umgebung, was es dem Mähroboter ermöglicht, seine Route zu planen und Hindernisse zu umgehen. Lidar-Sensoren bieten auch eine höhere Auflösung als andere Sensoren, wie Ultraschallsensoren oder Infrarotsensoren, was eine höhere Genauigkeit bei der Hinderniserkennung ermöglicht.

Die Verwendung von Lasersensoren bei Mährobotern kann eine bessere Navigation und höhere Effizienz des Mähprozesses ermöglichen, da der Roboter effektiver arbeiten und Hindernisse zuverlässiger umgehen kann.

Kamerasensoren

Ein Kamerasensor beim Mähroboter kann dazu verwendet werden, die Umgebung des Roboters zu erkennen und zu navigieren.

Im Gegensatz zu anderen Sensoren wie Ultraschallsensoren oder Lasersensoren, die sich auf die Messung von Entfernungen konzentrieren, kann ein Kamerasensor Bilder und Videos aufnehmen und analysieren, um Hindernisse und andere Merkmale in der Umgebung zu erkennen.

Der Kamerasensor kann auch zur Erkennung von Linien verwendet werden, um den Roboter bei der Navigation und dem Mähen zu führen. Indem er die Umgebung kontinuierlich überwacht, kann der Kamerasensor dem Roboter helfen, seine Route zu planen und Hindernisse zu umgehen.

Ein Kamerasensor kann auch zur Verbesserung der Sicherheit beitragen, indem er Personen oder Haustiere in der Nähe des Mähroboters erkennt.

Insgesamt kann ein Kamerasensor die Fähigkeit des Mähroboters verbessern, Hindernisse zu erkennen, sicher zu navigieren und den Mähprozess zu optimieren.

GPS

Wenn ein Mähroboter mit Sensoren über eine GPS-Funktion verfügt, dann handelt es sich meistens um ein Modell für sehr große Flächen. Durch das verbaute GPS kann sich der Roboter auf Großflächen besser zurechtfinden.

Ein Mähroboter mit GPS kann seine Position auf der Grundlage von Satellitensignalen bestimmen. Dies ermöglicht ihm, den Garten genau zu kartieren und eine präzisere Navigation durchzuführen, um sicherzustellen, dass er keine Bereiche auslässt oder doppelt mäht.

GPS kann auch verwendet werden, um einen virtuellen Zaun um den Mähbereich zu erstellen, der als „Geofence“ bezeichnet wird. Der Roboter kann so programmiert werden, dass er innerhalb dieses Bereichs bleibt und automatisch zurückkehrt, wenn er versucht, den Bereich zu verlassen. Dies kann dazu beitragen, dass der Mähroboter nicht in Bereiche gerät, in denen er nicht arbeiten soll, wie in Nachbarsgärten oder auf öffentlichem Gelände.

GPS kann auch dazu verwendet werden, den Standort des Mähroboters zu verfolgen. Dies kann nützlich sein, wenn der Mähroboter gestohlen wird oder verloren geht.

Schau mal hier: „Im Check: GPS gesteuerte Rasenroboter

Welche Mähroboter Sensoren gibt es?

Wir stellen dir hier eine Auswahl an Rasenrobotern vor, die sensorgesteuert sind. Je nach Modell, Marke und Hersteller handelt es sich dabei um unterschiedliche Sensoren mit unterschiedlichen Aufgaben.

Der smarte Roboter mit extra vielen Sensoren

Top Produkt
Worx Landroid M WR141E
Optimal für verwinkelte Gärten
Ein sehr guter Helfer für Gärten bis 500 m². Mäht dank Cut To Edge Funktion bis an den äußersten Rand des Gartens. Steigungen bis 35 % sind kein Problem.
Preis: 899,00 EUR
619,00 EUR
(Stand von: 28.03.2024)
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Hast du schon mal vom Worx Landroid WR141E gehört? Dieser Mähroboter ist ganz klar unsere Empfehlung. Und das sehen nicht nur wir so, sondern auch viele, die ihn bereits gekauft und getestet haben.

Dieser Rasenroboter ist mit Ultraschallsensoren ausgestattet, die ihm bei der Hinderniserkennung helfen und Kollisionen vermeiden. Hebst du ihn an, dann stoppen die Klingen automatisch dank des Hebesensors.

Der beliebteste Mähroboter

Top Produkt
Gardena Smart Sileno Life
Der smarte Roboter für jedes Wetter
Dieser Roboter ist für Flächen bis 750 qm und Steigungen bis 35 % optimal geeignet. Bedienung über App oder das Gerät selbst. Dank seiner besonders tiefen Schürze gilt dieses Modell als sehr tierfreundlich.
Preis: 1.199,99 EUR
977,99 EUR
(Stand von: 28.03.2024)
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Oder wie wäre es mit dem Gardena Smart Sileno Life? Dieser Roboter ist so smart, dass er erkennt, wann der Rasen gemäht werden soll. Die SensorControl-Funktion hilft ihm zu erkennen, wann er der Rasen einen Schnitt vertragen kann.

Ebenso verbaut sind Stoß-, Hebe- und Kippsensoren.

Der Hersteller verzichtet bei diesem Modell auf das Einbauen von Regensensoren, da der Roboter auch bei stärkerem Regenfall problemlos seine Runden ziehen kann.

Der Preistipp für Sparfüchse

Top Produkt
Orbex S400G
Der intelligente Rasenmäher
Dieser Roboter ist auch für schwieriges Terrain gut geeignet. Er kann Steigungen überwinden und enge Passagen mähen. Die Schnitthöhe kannst du in 5 Stufen verstellen.
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Wer Geld sparen möchte und dennoch ein leistungsstarkes Gerät sucht, sollte sich den Orbex S400G ansehen. Dieser Rasenroboter hat einen Regensensor, einen Hebesensor und einen Neigungssensor.

Er ist in 4 unterschiedlichen Ausführungen erhältlich.

Welche weiteren Rasenmäherroboter sind sensorgesteuert?

Neben unseren persönlichen Top 3 gibt es natürlich ganz viele Geräte, die mit Sensoren funktionieren. Diese Modelle haben in unabhängigen Tests und bei Online Bewertungen besonders gut abgeschnitten

Welche Sensoren verbauen die einzelnen Hersteller?

Bei unserer Recherche konnten wir herausfinden, welche Sensoren die Hersteller in ihren Geräten verbauen. Jedoch sind nicht alle Sensoren in jedem Roboter zu finden. Du solltest dir also noch mal genau ansehen, welche Besonderheiten dein ausgewählter Rasenroboter hat.

Mähroboterhersteller Sensoren
Yard Force Ultraschallsensor, Regensensor, Hindernissensor, Neigungssensor, Kippsensor, WLAN
Bosch Hebesensor, Stoßsensor, Kippsensor, Neigungssensor
Gardena Hebesensor, Stoßsensor, Bluetooth, Rasenwachstumssensor, Frostsensor, Kollisionssensor
Worx Landroid Ultraschallsensor, Regensensor, Kippsensor, Hebesensor
Segway Navimow Ultraschallsensor, Stoßsensor, Hebesensor
Obex Hebesensor, Neigungssensor, Regensensor, WLAN

Welche Sensoren haben Mähroboter?

Als Mähroboter mit Sensoren werden meistens Geräte bezeichnet, die ohne ein Begrenzungskabel auskommen. Dabei sind Rasenroboter mit so viel mehr Sensoren ausgestattet. Welche das genau sind und wie sie funktionieren, das erklären wir dir jetzt.

Abgrundsensor

Wenn dein Mähroboter mit Sensoren ausgestattet ist, die Abgründe erkennen, dann handelt sich dabei um dieselbe Technik wie beim „Rasenerkennungssensor“ und „Untergrunderkennungssensor“.

Sie sollten verhindern, dass der Roboter im Teich landet, über dein Grundstück auf die Straße fährt oder das Gemüsebeet mäht. Tests haben aber gezeigt, dass man sich nicht 100 % darauf verlassen und dass man zur Sicherheit besser Zierzäune oder Begrenzungssteine im Garten anbringen sollte.

Hindernissensoren

Ein Hindernissensor beim Mähroboter hat die Funktion, Hindernisse in der Umgebung des Mähroboters zu erkennen und zu verhindern, dass der Mähroboter dagegen fährt oder stößt. Dies kann dazu beitragen, Schäden an Gegenständen oder Personen zu vermeiden und den Mähprozess sicherer zu gestalten.

Es gibt verschiedene Arten von Hindernissensoren, die in Mährobotern verwendet werden können. Dazu gehören etwa Ultraschallsensoren, Infrarotsensoren, Lasersensoren oder Kamerasensoren. Auf diese Weise kann der Mähroboter sicher navigieren und Hindernisse effektiv vermeiden, um den Mähprozess zu optimieren und sicher zu halten.

Mach dich hier schlau: „Diese Rasenroboter haben einen Hindernissensor

Kollisionssensor

Ein Kollisionssensor beim Mähroboter erkennt Hindernisse in der Nähe des Roboters und verhindert so, dass er gegen Objekte oder Personen stößt. Der Sensor sendet Infrarot- oder Ultraschallwellen aus und erfasst die Reflexionen von Objekten in der Nähe.

Wenn der Roboter auf ein Hindernis trifft, sendet der Sensor ein Signal an den Mähroboter. Der Roboter ändert daraufhin seine Richtung, hält an und/oder verringert sein Tempo, um eine Kollision zu vermeiden.

Auf diese Weise hilft der Kollisionssensor dabei, Schäden an Gegenständen und Verletzungen von Personen zu verhindern.

Ein Gerät, das das kann, wird umgangssprachlich Mähroboter mit Ultraschallsensoren genannt. Bei Geräten von Worx können Kollisionssensoren nachgerüstet werden.

Abstandssensor

Ein Abstandssensor beim Mähroboter erkennt Hindernisse in der Nähe des Roboters und verhindert so, dass er gegen Objekte oder Personen stößt. Es handelt sich dabei also um einen Kollisionssensor.

Der Sensor sendet Infrarot- oder Ultraschallwellen aus und erfasst die Reflexionen von Objekten in der Nähe. Wenn der Roboter auf ein Hindernis trifft, sendet der Sensor ein Signal an den Mähroboter, der dann seine Richtung ändert oder anhält, um eine Kollision zu vermeiden.

Auf diese Weise hilft der Kollisionssensor dabei, Schäden an Gegenständen und Verletzungen von Personen zu verhindern.

Rasenerkennungssensoren

Ebenso als Mähroboter mit Sensoren werden Geräte bezeichnet, bei denen auf das Verlegen eines Begrenzungsdrahts verzichtet werden kann.

Diese Roboter haben sogenannte Rasensensoren an der Unterseite. Sie helfen ihnen zu erkennen, ob sie sich gerade auf Rasen befinden oder Schotter/Pflaster/Asphalt und Co.

Nur, wenn sie Rasen als Untergrund erkennen, bewegen sich die Schneidemesser. Sobald sich der Untergrund ändert, stoppen die Messer. Der Roboter mäht also überall, wo er Grünfläche finden kann.

Der Vorteil: Du sparst dir das Verlegen von Begrenzungskabel. Der Nachteil: Sie mähen überall – gerne auch mal das nicht eingezäunte Blumenbeet.

Stoßsensoren

Die Stoßsensoren beim Mähroboter haben die Aufgabe, Kollisionen mit Hindernissen zu erkennen und daraufhin den Mähroboter anzuhalten oder seine Richtung zu ändern, um eine Beschädigung des Roboters oder des Hindernisses zu vermeiden.

Die Stoßsensoren befinden sich normalerweise an der Vorderseite des Mähroboters und können verschiedene Technologien wie Ultraschall, Infrarot oder Berührungssensoren verwenden, um Hindernisse zu erkennen. Wenn der Mähroboter auf ein Hindernis stößt oder eine Kollision erkennt, sendet der Stoßsensor ein Signal an den Mähroboter, um ihn anzuhalten und seine Richtung zu ändern.

Durch die Verwendung von Stoßsensoren kann der Mähroboter sicherer und effektiver arbeiten und Schäden an Hindernissen oder dem Roboter selbst vermeiden. Außerdem kann dies dazu beitragen, dass der Mähroboter in schwierigen Geländebedingungen, wie auf unebenem Gelände oder zwischen Bäumen und Sträuchern, besser navigieren kann.

Kipp- und Neigungssensoren

Ein Kippsensor beim Mähroboter ist ein Sensor, der erkennt, wenn der Mähroboter kippt oder umfällt.

Sobald der Kippsensor eine ungewöhnliche Neigung des Mähroboters erkennt, stoppt der Mähroboter automatisch den Mähvorgang und die Messer. Diese Funktion ist wichtig, um Schäden am Mähroboter zu vermeiden und Verletzungen zu verhindern.

Der Kippsensor ist in der Regel am Mähroboter montiert und besteht aus einem Beschleunigungsmesser oder einem Gyroskop.

Hebesensor

Ein Hebesensor beim Mähroboter ist ein Sicherheitssensor, der erkennt, wenn der Mähroboter angehoben wird. Sobald das passiert, unterbricht er den Mähvorgang und schaltet die Messer des Mähroboters automatisch aus, um Verletzungen zu vermeiden.

Hebesensoren können auf verschiedene Arten funktionieren. Einige verwenden Druck- oder Bewegungssensoren, um zu erkennen, wenn der Mähroboter angehoben oder angehoben wird.

Andere verwenden Infrarotsensoren oder Ultraschallsensoren, um die Entfernung zwischen dem Mähroboter und dem Boden zu messen und den Mähvorgang zu unterbrechen, wenn der Abstand über einen bestimmten Schwellenwert hinausgeht.

Regensensor

Ein Regensensor beim Mähroboter ist ein Sensor, der die Regenmenge misst und den Mähroboter steuert, um eine Beschädigung durch zu nasses Gras zu vermeiden. Der Regensensor erkennt, wenn es regnet oder wenn der Rasen nass ist, und kann den Mähvorgang stoppen, bis der Rasen trocken genug ist, um gemäht zu werden.

Der Regensensor funktioniert in der Regel durch Messung des elektrischen Widerstands des Grases, der sich bei Feuchtigkeit ändert.

Der Sensor ist in der Regel am Mähroboter montiert und wird durch eine elektronische Schaltung mit dem Steuerungssystem des Mähroboters verbunden. Wenn der Sensor eine Änderung des elektrischen Widerstands des Grases erkennt, wird er das Steuerungssystem des Mähroboters benachrichtigen.

Ein Regensensor ist eine wichtige Funktion, die den Mähroboter vor Schäden zu schützen und die Lebensdauer des Geräts zu verlängern kann.

Es gibt inzwischen aber auch einige Roboter, die auch bei Regenwetter mähen können. Das ist praktisch, wenn es mal mehrere Tage durchgehend regnet.

Bluetooth-Sensor

Du hast dich für einen Rasenroboter mit Bluetooth entschieden? Das ist sehr praktisch. Denn ein Bluetooth-Sensor beim Mähroboter ermöglicht die drahtlose Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet. Dadurch kannst du den Mähroboter fernsteuern oder Einstellungen ändern, ohne direkt vor dem Mähroboter stehen zu müssen.

Die Bluetooth-Funktion hilft dir bei der Fernsteuerung, beim Ändern von Einstellungen und Erstellen von Mähplänen und bei Software Updates.

Ein Bluetooth-Sensor ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, um die Konnektivität des Mähroboters zu verbessern und den Benutzern mehr Kontrolle und Flexibilität zu bieten.

WLAN-Sensor

Ein Stufe besser als Bluetooh-Sensoren sind Mähroboter, die über WLAN verfügen. Auch hier steht dir für die Bedienung eine kostenlose App des Herstellers zur Verfügung.

Dein Handy wird quasi zur Fernsteuerung des Rasenroboters – ähnlich wie man es von Saugrobotern kennt.

Der große Vorteil ist, dass du den Roboter von unterwegs aus steuern kannst, ohne in der Nähe sein zu müssen – etwa von der Arbeit aus oder im Urlaub. Du kannst jederzeit auf ihn zugreifen, um ihn zu starten, pausieren oder zu stoppen. Du kannst auch Mähpläne neu definieren ohne in der Nähe des Roboters zu sein.

Der Benutzer kann Echtzeit-Updates über den Mähroboter erhalten, z.B. ob er gestartet wurde, wo er sich befindet und wie weit er in seinem Mähzyklus fortgeschritten ist. Und wer auf technische Spielerein Wert legt, der kann das Gerät mit Smart-Home-Systemen wie Amazon Alexa oder Google Home verbinden. So lässt er sich mit Sprachbefehlen steuern.

Schau mal hier: „Diese Mähroboter verfügen über WLAN

ZGS Sensor

Ein Mähroboter mit ZGS Sensoren stammt immer aus dem Haus Zucchetti. ZGS-Sensor bedeutet nichts anderes als Zucchetti Gras- und Abgrundsensor. Es handelt sich dabei um einen klassischen Sensor, der den Untergrund erkennt – wie ein Rasenerkennungssensor.

Zusätzlich zum Rasen erkennt er aber auch Senken im Boden. Der Sensor dient dem Roboter als Orientierungshilfe auf der Grünfläche.

Schwimmendes Mähwerk

Wenn ein Gerät über ein schwimmendes Mähwerk verfügt, muss es sich dabei nicht zwingend um einen Mähroboter mit Sensoren handeln. Zumindest für diese Funktion haben die meisten Hersteller keine zusätzliche Sensortechnik verbaut.

Ein schwimmendes Mähwerk ist eine spezielle Konstruktion des Mähwerks, die sich den Bodenkonturen anpasst, um ein gleichmäßigeres Mähergebnis zu erzielen. Das Mähwerk ist so konstruiert, dass es auf unebenen Oberflächen oder Steigungen flexibel und angepasst arbeitet. Das passiert allerdings mechanisch und nicht mit Sensoren.

Sind Mähroboter ohne Begrenzungskabel dasselbe wie Mähroboter mit Sensoren?

Ein Rasenroboter mit Begrenzungskabel ist immer ein Mähroboter mit Sensoren. Er nutzt nämlich Rasenerkennungssensoren, um sich zurechtzufinden.

Mähroboter ohne Begrenzungskabel werden auch als „kabellose“ Mähroboter bezeichnet und sind mit einer Reihe weiterer Sensoren ausgestattet. Die Sensoren helfen ihnen, Hindernisse zu erkennen und die Richtung zu ändern. Diese Sensoren sind normalerweise Stoßsensoren, die den Mähroboter stoppen und in eine andere Richtung lenken, wenn er auf ein Hindernis stößt.

Mähroboter mit Begrenzungskabeln hingegen nutzen das verlegte Kabel als Leitfaden. Es hilft ihnen, den Bereich zu erkennen, den sie mähen sollen. Darüber hinaus verfügen diese Mähroboter in der Regel auch über Sensoren, die Hindernisse erkennen und ihnen helfen, ihre Route anzupassen, um Kollisionen zu vermeiden.

Unser Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mähroboter mit Sensoren eine großartige Möglichkeit sind, deine Rasenpflege effizienter und weniger lästig zu machen.

Mit den neuesten Entwicklungen bei den Sensoren, wie Bluetooth, WLAN und Hindernissensoren, kannst du ein noch besseres Ergebnis erzielen und deinen Roboter besser kontrollieren. Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind genauso effektiv und effizient, arbeiten aber anders: Sie nutzen Stoßsensoren, um Hindernisse zu erkennen und ihre Route entsprechend anzupassen.

Unabhängig von der Art des Mähroboters helfen dir die Sensoren, jedes Mal einen perfekten Rasen zu mähen. Viel Spaß bei der Auswahl des passenden Modells!

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