Ferngesteuerte Mähroboter: Empfehlung

Mähroboter ferngesteuert

Du möchtest dir einen Rasenroboter zulegen, den du aus der Ferne bedienen kannst? Das ist eine gute Idee. Ein solches Gerät macht die Rasenpflege noch flexibler. Worauf du achten musst, wenn dein Mähroboter ferngesteuert ist, das verraten wir dir jetzt! Wir empfehlen dir den Worx Landroid Plus WR167E.

Du bist in Eile? Hier findest du unsere drei Favoriten. Diese Modelle können wir dir wärmstens empfehlen:

  1. Worx Landroid Plus WR167E
  2. Yard Force NX60i
  3. Gardena Smart Sileno Life

So findest du den besten ferngesteuerten Mähroboter für deinen Garten

Mähroboter sind aus unseren stressigen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie nehmen uns Arbeit ab, die uns die kostbaren Wochenenden raubt. Durch Automatisierung werden die Gartenhelfer immer smarter.

Bei herkömmlichen Rasenrobotern musst du oft direkt zum Gerät gehen und es von dort aus starten. Wenn du einen Mähplan erstellst, dann kannst du ihn nur über das Display des Roboters ändern.

Moderne Geräte bieten aber schon viel mehr Komfort. Sie ermöglichen etwa, dass der Mähroboter ferngesteuert arbeitet. Dafür verwandelt sich dein Smartphone dank der App in eine Fernbedienung.

Du kannst gemütlich am Pool liegen und den Roboter starten, einen Mähplan ändern oder ihn zurück zur Ladestation schicken. Klingt nach einem guten Plan, oder?

Wir zeigen dir heute, wie du das passende Modell für dich finden kannst. Dafür haben wir uns für dich auf die Suche nach den idealen Geräten gemacht.

Du erfährst, was die Modelle so besonders macht und worauf du beim Kauf achten musst. Welcher der beste ferngesteuerte Mähroboter für deinen Garten ist, das kannst du dann ganz rasch selbst entscheiden.

Wir empfehlen dir den Worx Landroid Plus WR167E.

Du bist hier richtig, wenn

  • dein Mähroboter ferngesteuert sein soll,
  • du ein leistungsstarkes Gerät mit vielen App Einstellungen suchst,
  • du dich über Robotersteuerung über das Handy informieren möchtest.

Die wichtigsten Infos über Mähroboter mit Fernbedienung auf einen Blick

In diesem Artikel haben wir für dich recherchiert. Wir haben dabei unterschiedliche Modelle entdeckt, die du für die ferngesteuerte Pflege von mittleren bis großen Flächen nutzen kannst.

  • Möglichkeiten: Eine Fernsteuerung erfolgt meist über das Smartphone. Dafür stehen dir Apps zur Verfügung, die entweder über Bluetooth oder WLAN funktionieren. Ein paar wenige Geräte können mit einer externen Fernbedienung gesteuert werden, das ist aber eher die Ausnahme.
  • App Funktionen: In der App kannst du den Roboter nicht nur live steuern, sondern auch Mähpläne für später erstellen. Du kannst dem Roboter etwa „sagen“, dass er täglich von 9 bis 12 Uhr im Einsatz sein soll. Es gibt aber auch ein paar wenige Modelle, die tatsächlich Mähroboter mit Fernbedienung sind – wie man es vom Fernseher kennt. In den meisten Fällen verwandelt die App das Smartphone in die Fernbedienung.
  • Begrenzungsdraht: Der Draht dient dem Roboter als Orientierung. Er ist das wichtigste Steuerelement des Mähroboters, mit dem du ihm zeigen kannst, wo er mähen soll und welche Fläche ausgespart werden.

Die beliebtesten Rasenroboter mit Fernsteuerung

Hier findest du drei ferngesteuerte Mähroboter, die in unabhängigen Tests und bei Online Bewertungen besonders gut abgeschnitten haben. Sie kommen mit kleinen, mittleren und großen Grundstücken bestens klar.

Diese Modelle können wir dir empfehlen:

Der smarte Mähroboter mit Fernbedienung

Top Produkt
Worx Landroid Plus WR167E
Mehrfacher Testsieger
Mit Kantenschneidefunktion "Cut To Edge" sowie WIFI und Bluethooth für Steuerung via App. GroundTracer schwimmendes Mähwerk: Die Messer heben sich bei Unebenheiten automatisch an und werden geschützt. Für Steigungen bis 35 % ausgelegt.
Preis: 1.099,00 EUR
695,00 EUR
(Stand von: 20.04.2024)
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Wer ein leistungsstarkes und mehrfach ausgezeichnetes Gerät sein Eigen nennen möchte, der ist mit dem Worx Landroid Plus WR167E gut beraten.

Dieser Mähroboter verfügt sowohl über WLAN als auch Bluetooth Steuerung. Er vereint die Vorteiler beider Systeme. Er ist sehr praktisch, wenn dein Boden etwas unebenen ist. Sensoren erkennen die Unebenheiten und sorgen dafür, dass der Roboter sein Mähdeck anhebt.

Dank der Cut To Edge Funktion sparst du dir manuelles Kürzen der Rasenkante.

Wer möchte, kann den Roboter um ein ACS System ergänzen. Damit erkennt er Hindernisse und weicht ihnen vollautomatisch aus.

Der Gartenprofi mit WLAN App

Top Produkt
Yard Force NX60i
Mit Regensensor
Dieser Roboter bietet alles, was man sich wünscht. Er ist für 600 qm auslegt und kann über App gesteuert werden, er hat eine Kantenschneide-Funktion, einen leisen Motor und Ultraschallsensoren.
Preis: 799,00 EUR
499,00 EUR
(Stand von: 20.04.2024)
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Wenn du möchtest, dass dein Mähroboter ferngesteuert ist, dann können wir dir auch den Yard Force NX60i empfehlen.

Dieser smarte Roboter hat eine integrierte Hinderniskennung und kann Gegenständen schon ausweichen, bevor er auf sie trifft. In der App kannst du festlegen, wann der Roboter seine Arbeit starten, pausieren und stoppen soll.

Nutze die Kantenschneidefunktion, um die Rasenkanten gepflegt zu halten. Obendrein schenkt dir der Hersteller bei diesem Modell eine Garage zum Lieferumfang.

Der intelligente Mäher für große Flächen

Top Produkt
Gardena Smart Sileno Life
Der smarte Roboter für jedes Wetter
Dieser Roboter ist für Flächen bis 750 qm und Steigungen bis 35 % optimal geeignet. Bedienung über App oder das Gerät selbst. Dank seiner besonders tiefen Schürze gilt dieses Modell als sehr tierfreundlich.
Preis: 1.199,99 EUR
990,00 EUR
(Stand von: 20.04.2024)
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Oder wie wäre es mit dem Gardena Smart Sileno Life?

Mit seiner Bluetooth App kannst du Mähpläne erstellen, den Roboter aus 10 Metern Entfernung starten und stoppen. Du kannst ihn zurück zur Station schicken, wenn ein Gewitter bevorsteht.

Er kommt mit Steigungen ebenso klar wie mit nassem Rasen. Dieses Modell ist wasserfest und kann sogar bei Regenwetter zum Einsatz kommen. Ausgelegt ist der Roboter für 750 m² und Steigungen bis 35 Prozent.

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So haben wir die passenden Rasenroboter gefunden

Damit du den besten Mähroboter mit Fernsteuerung für deinen Garten finden kannst, haben wir uns für dich im Internet umgesehen.

Bei unserer Online-Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen in Kundenrezensionen, Angaben der Hersteller und Online-Shop Beschreibungen geachtet, um unsere persönliche Reihung festzulegen:

  • Qualität und Verarbeitung
  • Flächenleistung
  • App Funktionen
  • Fernsteuerungsmöglichkeiten
  • Navigationstechnik
  • Schnittbreite
  • Lautstärke
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Unsere Reihung

  1. Worx Landroid Plus WR167E
  2. Yard Force NX60i
  3. Gardena Smart Sileno Life

Welche Möglichkeiten gibt es, den Mähroboter fernzusteuern?

Rasenroboter werden über Apps gesteuert. Du kannst sie am Smartphone oder am Tablet installieren und hast dadurch immer Zugriff auf den Roboter.

Du kannst dir bei vielen Apps ansehen, wann der Roboter zuletzt gemäht hat, wann der nächste Mähgang ansteht. Ebenso kannst du in einigen Apps erkennen, wann die nächste Wartung sein soll und wann die Klingen zuletzt gewechselt wurden.

Das Beste ist aber, dass du die App nutzen kannst, um den Mähroboter fernzusteuern. Das Handy verwandelt sich also in eine Fernbedienung. Dafür stehen dir zwei Technologien zur Verfügung. Entweder Bluetooth oder WLAN.

Bluetooth Fernsteuerung des Mähroboters

Eine Bluetooth-App ist eine Anwendung, die es ermöglicht, Daten zwischen zwei Bluetooth-fähigen Geräten drahtlos zu übertragen. Dabei handelt es sich normalerweise um Smartphones oder Tablets.

Ablauf:

  1. Pairing: Zunächst müssen die beiden Bluetooth-Geräte miteinander verbunden werden. Dazu muss man in der Regel auf beiden Geräten Bluetooth aktivieren und das Gerät auswählen, mit dem man sich verbinden möchte. Wenn die Verbindung hergestellt wurde, müssen die Geräte miteinander gekoppelt werden.
  2. Datenaustausch: Sobald die beiden Geräte miteinander verbunden sind, können sie beginnen, Daten auszutauschen. Die Art der Daten, die ausgetauscht werden, hängt von der Art der App ab.
  3. Verbindung trennen: Wenn der Datenaustausch abgeschlossen ist, können die Geräte getrennt werden, um die Bluetooth-Verbindung zu beenden.

Es gibt dabei nur einen Haken: Wenn ein Mähroboter mit Bluetooth ferngesteuert wird, dann musst du dich in der Nähe des Geräts aufhalten. Je nach Modell und Hersteller liegt die maximale Entfernung zwischen 10 und 30 Metern.

Es ist nicht möglich, Bluetooth Rasenroboter aus weiter Entfernung zu starten, stoppen oder anderweitig zu nutzen.

WLAN Fernbedienung des Mähroboters

Die andere Möglichkeit ist, dass der Mähroboter mit WLAN ferngesteuert wird. Bei dieser Methode bist du flexibler, was die Steuerung betrifft.

Ablauf:

  1. Installation der WLAN-App: Zunächst muss die WLAN-App auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden. Diese App kommuniziert über das WLAN-Netzwerk mit dem Mähroboter. Für das Einrichten musst du also mit dem Smartphone im WLAN sein.
  2. Verbindung des Mähroboters mit dem Netzwerk: Der Mähroboter muss mit dem WLAN-Netzwerk verbunden werden, damit die WLAN-App mit ihm kommunizieren kann. Hierfür benötigt man in der Regel das Passwort für das WLAN-Netzwerk.
  3. Einrichtung: Sobald der Roboter im Netzwerk hängt, kannst du ihn einrichten und jederzeit steuern. Vorausgesetzt, du lässt den Router zuhause eingeschaltet.
Achte darauf, dass du den Router immer eingeschaltet lasst. Auch dann, wenn du das Haus verlässt. Nur dann kann der Roboter über das WLAN Netzwerk bedient werden.

Du kannst den Roboter also von überall aus starten. Aber Achtung: Der Mähroboter darf nicht unendlich weit weg vom Router sein, denn dann kann es passieren, dass das Signal nicht mehr reicht.

Es kann sein, dass du einen WLAN-Repeater benötigst, der das Signal verstärkt. Mehr Infos findest du hier: „Wie weit darf der Mähroboter mit WLAN App maximal vom Router entfernt sein?

RC Fernsteuerung

Bei richtig großen Modellen kommt eine RC (radio control) Funkfernsteuerung zum Einsatz. Du kennst solche Fernbedienungen von Kinderspielzeugautos oder Drohnen. Diese Roboter sind für Land- und Forstwirte und nicht für den privaten Gebrauch gebaut und können aus 300 Metern Entfernung bedient werden.

Sie kosten über 10.000 Euro und sind für sehr unwegsames Gelände wie Böschungen, Steilhänge, Solarparks oder entlang von Straßen bei Lärmschutzwänden ausgelegt.

Um den Roboter von A nach B zu bewegen, brauchst du einen Traktor oder ein anderes richtig schweres Gefährt. Der Roboter wiegt nämlich zwischen 400 und 500 kg.

Man spricht hier auch nicht mehr von einem klassischen Mähroboter, sondern von einem Schlegelmäher. Sie verfügen meist über Raupenbänder, statt Rädern, um auch bei 50 % Gefälle Halt zu haben.

Unsere Reihung

  1. Worx Landroid Plus WR167E
  2. Yard Force NX60i
  3. Gardena Smart Sileno Life

Welche Vorteile hat ein ferngesteuerter Mähroboter?

Bei klassischen Rasenrobotern der ersten und zweiten Generation gab es kaum Möglichkeiten zur Fernsteuerung. Jetzt haben aber viele Hersteller nachgerüstet und bieten an, dass der Mähroboter ferngesteuert ist.

Ob WLAN oder Bluetooth – die Steuerung aus der Ferne bringt viele Vorteile mit sich:

  • Steuerung aus der Entfernung: Mit einer App kann man den Mähroboter starten und stoppen, die Richtung ändern und die Geschwindigkeit anpassen.
  • Überwachung: Ein weiterer Vorteil der Fernsteuerung mit einer App ist, dass man den Mähroboter überwachen und bei Bedarf anpassen kann. Man kann etwa den Fortschritt des Mähvorgangs verfolgen oder den Mähroboter anweisen, zurückzukehren, wenn er an einer bestimmten Stelle stecken geblieben ist.
  • Effektives Mähen: Ein ferngesteuerter Mähroboter kann den Rasen auf eine effektive Weise mähen. Geräte, die über Fernsteuerung verfügen, haben fortschrittliche Sensoren und Algorithmen, die es ihnen ermöglichen, den Rasen effizient zu mähen.
  • Mähplan anpassen: Ein ferngesteuerter Mähroboter kann auch einen gleichmäßigen Schnitt des Rasens gewährleisten, da er über einen automatischen Mähplan verfügt, der sicherstellt, dass der Mähroboter regelmäßig über den gesamten Rasen fährt.

Einige Apps bieten auch erweiterte Funktionen wie die Möglichkeit, einen spezifischen Bereich des Rasens zu mähen oder Zeitpläne festzulegen.

Insgesamt bietet ein ferngesteuerter Mähroboter eine bequeme Möglichkeit, den Rasen zu mähen. Du bist viel effizienter als mit einem herkömmlichen Rasenmäher. Zudem ist der Schnitt gleichmäßiger, es entstehen keine Benzin Emissionen und kein Lärm während des Mähvorgangs.

Was macht einen guten Mähroboter mit Fernbedienung aus?

Wenn dein Mähroboter ferngesteuert durch den Garten fahren soll, dann ergeben sich für dich sehr viele Freiheiten. Du kannst jederzeit die Mähpläne ändern oder ihn eine extra Runde fahren lassen. Was ein gutes Modell auszeichnet, das wollen wir dir jetzt verraten:

  • Optimiert für deinen Garten
  • Sicherheitssysteme
  • Schnittbreite
  • Hinderniserkennung
  • Geringe Lautstärke

Optimiert für Gegebenheiten vor Ort

Die Größe des Gartens ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen Mähroboters. Je größer der Garten, desto größer sollte auch die Schnittbreite und Akkulaufzeit des Mähroboters sein.

Das Gelände, auf dem der Mähroboter eingesetzt wird, solltest du auch berücksichtigen. Wenn der Garten viele Steigungen oder unebenes Gelände hat, benötigst du möglicherweise einen Mähroboter mit stärkerem Motor und größeren Rädern.

Schau hier: „So ermittelst du Steigungen im Garten

Achte auch auf das Mähsystem. Es gibt Mähroboter mit Sternmesser oder solche mit Messertellern (rotierende Messer). Und hier unterscheidet man noch mal Mähsysteme mit starrem Mähwerk und solche mit schwimmenden Mähwerken.

Sicherheitssysteme

Ein sicherer Mähroboter sollte über eine Reihe von Funktionen verfügen, die Verletzungen vermeiden können. Dazu gehören z.B. Stoßsensoren, die den Mähroboter stoppen, wenn er auf ein Hindernis stößt, und ein Not-Aus-Schalter, der den Mähroboter in kritischen Situationen sofort abschaltet.

Aber auch ein Kippsensor, der die Klingen stoppt, sobald der Roboter angehoben wird, ist praktisch.

Zum Thema Sicherheit solltest du auch noch Diebstahlschutz bedenken. Je nach Wohnort und Möglichkeit, den Garten einzusehen, lohnen sich unterschiedliche Systeme. Es gibt Rasenroboter, die mit Pin Codes geschützt sind. Andere haben ein hörbares Alarmsystem verbaut – und zwar so laut, dass es jeden Dieb abschreckt.

Schnittbreite

Je größer die Schnittbreite, desto schneller kann der Roboter den Rasen mähen. Hier genau hinzusehen, lohnt sich vor allem bei großen Gärten. Wir empfehlen ab einer Gartengröße von 500 m2 mindestens 20 cm Schnittbreite auszuwählen.

Die Schnittbreite ist fix definiert und kann nicht geändert werden. Sie hängt davon ab, welche Klingen verbaut wurden und wie breit der Roboter ausfällt.

Die Schnitthöhe lässt sich bei jedem Gerät zwischen 2 und 6 cm einstellen.

Hinderniserkennung

Rasenmäherroboter haben eine Reihe von Sensoren, die Hindernisse erkennen und verhindern, dass sie dagegen fahren. Sie verwenden Ultraschall- oder Infrarotsensoren, um Objekte in ihrem Weg zu erkennen und ändern dann die Richtung entsprechend.

So wird verhindert, dass der Mähroboter beim Mähen des Rasens Pflanzen oder Möbel beschädigt.

Einige Modelle haben auch Sensoren zur Erkennung von Höhenunterschieden, sodass sie die Schnitthöhe bei Bedarf anpassen können, wenn sie über Hänge fahren. Insgesamt sorgen diese fortschrittlichen Sensoren für einen sicheren Betrieb von Mährobotern.

Geräte ohne Hinderniserkennung kollidieren mit Bäumen, Möbeln und Co. Das schadet auf Dauer nicht nur den Gegenständen, sondern auch dem Roboter selbst.

Sollte dein Roboter keine Hinderniserkennung haben, dann verlegst du einfach das Begrenzungskabel so, dass der Roboter Bäumen, Beeten und Co ausweicht. Schau mal hier: „So verlegst du das Kabel um Hindernisse

Geringe Lautstärke

Wenn dein Mähroboter ferngesteuert ist, solltest du darauf achten, dass er nicht allzu laut ausfällt. Gute Modelle kommen auf etwa 58 bis 61 Dezibel. Alles darüber kann die Nachbarn stören und natürlich auch dich selbst.

Wir empfehlen übrigens auch den leisesten Roboter nicht in der Nacht fahren zu lassen. Sobald es draußen dämmert, machen sich Igel und andere Kleintiere auf die Suche nach Futter. Rasenroboter können diese Tiere lebensgefährlich verletzen. Bitte, sieh davon ab!

Informiere dich hier: „Wie laut sind Mähroboter?

Kaufberatung: Rasenroboter mit Fernbedienung – das musst du beachten

Damit du dir wirklich Arbeit ersparst und nicht noch mehr machst, solltest du dir vor dem Kauf ein wenig Zeit nehmen und Modelle vergleichen. Auf der Basis dieser Auswahl triffst du sicher die richtige Entscheidung.

Achte auf diese Kriterien und Punkte, bevor du dich auf ein Modell festlegst:

  • Art der App Steuerung
  • Begrenzungskabel und Basisstation
  • Größe der Mähfläche
  • Hindernisse

App Steuerung

Du musst dich entscheiden, ob du mit einer Bluetooth App zufrieden bist oder ob du auf die leistungsstärkere WLAN App zurückgreifst. Welche App, die passende für dich ist, das hängt stark von deinem Alltag ab. Bist du viel zuhause, dann reicht Bluetooth vollkommen.

Bist du aber viel unterwegs und hast auch gerne aus der Ferne die Kontrolle über das Gerät, dann ist WLAN die bessere Wahl für dich.

Roboter mit Bluetooth sind von Haus aus etwas günstiger, jedoch reicht die Signalstärke meist nur für Abstände bis maximal 10 Meter aus. Die genaue Reichweite geben die Hersteller in der Produktbeschreibung an.

Wenn du weder Bluetooth noch WLAN nutzen möchtest, kannst du ein paar wenige Modelle mit Fernbedienung steuern.

Begrenzungskabel und Basisstation

Überlege dir, wo du die Ladestation des Roboters platzierst. Wenn der Mähroboter mit WLAN ferngesteuert wird, muss die Ladestation in der Nähe des Routers sein. Nur so können Roboter und Station das Internetsignal empfangen.

Zusätzlich braucht die Ladestation einen Standort, an dem sie nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne ist. Im Idealfall ist sie vor Sonne und übermäßigem Regen geschützt. Dafür bauen die meisten Gartenbesitzer eine kleine Garage auf, in der der Roboter ungestört seine Akkus laden kann.

Also: Überlege dir, wo du die Station aufstellen möchtest. Danach machst du dich an das Verlegen des Begrenzungsdrahts. Führe es entlang der Grundstücksgrenze und vergiss dabei nicht Hindernisse auszusparen.

Sobald das Kabel verlegt und die Station installiert ist, kann sich der ferngesteuerte Rasenroboter an die Arbeit machen.

Größe der Mähfläche

Ein weiterer wichtiger Faktor, den du beim Kauf eines Mähroboters berücksichtigen solltest, ist die Größe des Mähbereichs. Je nach Modell haben einige Roboter einen maximalen Aktionsradius und können nur in kleinen Gärten eingesetzt werden.

Andere sind in der Lage, größere Flächen zu mähen, bis hin zu mehreren tausend Quadratmetern. Achte bei der Auswahl eines Roboters für deinen Garten darauf, dass er leistungsstark genug ist, um die gesamte Fläche abzudecken.

Hindernisse

Berücksichtige auch eventuelle Hänge oder Hindernisse wie Bäume, Zäune oder Blumenbeete, die du eventuell umfahren musst. Der richtige Mähroboter sollte in der Lage sein, diese Herausforderungen zu meistern und trotzdem einen gleichmäßigen Schnitt auf der gesamten Fläche zu gewährleisten! Vergiss also nicht, dies vor deinem Kauf zu überprüfen!

Unsere Reihung

  1. Worx Landroid Plus WR167E
  2. Yard Force NX60i
  3. Gardena Smart Sileno Life

Häufige Fragen und ihre Antworten

Welche Funktionen erfüllt eine Fernbedienung bei einem Mähroboter?

Die Fernbedienung beim Rasenroboter hat eine große Anzahl an Funktionen. Grundsätzlich dient sie dazu, dass du den Mähroboter fernsteuern kannst und nicht zum Roboter gehen musst, um ihn zu bedienen oder Einstellungen vorzunehmen.

In den meisten Fällen verwandelt die kostenlose App der Hersteller dein Smartphone in eine Fernbedienung. Du kannst den Roboter damit steuern, stoppen, starten und in vielen Fällen auch seinen Status abrufen. Zudem bekommst du Fehlermeldungen aufs Handy, wenn es welche geben sollte.

Bei einigen Herstellern kannst du den Roboter über die App an einen bestimmten Ort schicken, um hier zu mähen oder die Schnitthöhe definieren.

Ein paar wenige Hersteller bieten klassische Fernbedienungen an. Damit kannst du den Status des Roboters nicht einsehen, aber du hast die Möglichkeit den Rasenroboter zu starten und stoppen.

Kann ich eine Fernsteuerung nachrüsten?

Du hast vielleicht einen älteren Rasenroboter ohne Steuerungsmöglichkeiten und fragst dich, ob du ihn einfach umbauen kannst? Leider ist das nur in ganz wenigen Fällen möglich und auch nur dann, wenn du dich wirklich sehr gut auskennst. Als klassischer Hobbyheimwerker ist das unmöglich.

Wir raten davon ab, weil mit jedem Umbau die Garantie erlöscht und weil du damit den gesamten Roboter schrotten kannst. Wenn du dir einen Mähroboter mit Fernbedienung wünschst, dann solltest du einfach das alte Modell verkaufen und dir ein neues Gerät zulegen.

Wie viel kostet ein Mähroboter, der ferngesteuert ist?

Die Kosten für einen Rasenroboter mit Fernsteuerung können zwischen 400 und mehreren tausenden Euro liegen. Der Preis lässt sich nämlich nicht an der Funktion festmachen, sondern hängt vor allem von der maximalen Mähleistung ab. Ein Roboter für 200 m² ist natürlich günstiger als ein Roboter, der 2000 m² mähen soll.

Zusätzlich spielen App Funktionen, Schnitthöhe, Marke oder auch Funktionen wie Diebstahlsicherung, Wasserfestigkeit etc. eine Rolle.

Unser Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kauf eines ferngesteuerten Rasenmähroboters eine großartige Möglichkeit ist, deine Rasenpflege noch flexibler und effizienter zu gestalten.

Überlege dir vor dem Kauf, welche App du verwenden möchtest, wo du die Ladestation aufstellen willst, wie groß deine Mähfläche ist und welche Hindernisse es dort gibt. Wenn du all diese Überlegungen angestellt und entschieden hast, welcher Roboter der richtige für deinen Garten ist, kannst du den Komfort der Fernsteuerung deines eigenen Mähroboters genießen!

Wir empfehlen dir den Worx Landroid Plus WR167E.

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