Mähroboter mit WLAN: Empfehlung

Mähroboter mit WLAN steuern

Keine Lust mehr den Rasen zu mähen oder den Roboter manuell zu starten? Dann solltest du dich über einen Mähroboter mit WLAN informieren. Wir empfehlen dir den leistungsstarken und zuverlässigen Worx Landroid Plus WR165E.

Anhand unserer Recherche haben wir eine persönliche Reihung vorgenommen. Diese drei Rasenmäher Roboter mit WLAN können wir dir empfehlen:

  1. Worx Landroid Plus WR165E
  2. Yard Force NX60i
  3. Scheppach RLM500W

So findest du den besten Mähroboter mit WLAN für deinen Garten

Wenn du keine Lust hast jedes Wochenende mit Rasenmähen zu verbringen, dann lohnt sich die Anschaffung eines Mähroboters auf ganzer Linie. Der kleine Gartenhelfer zieht jeden Tag seine Runden und sorgt dafür, dass der Rasen erst gar nicht hoch wird.

Du hast also jeden Tag eine Grünfläche, die wie frisch gemäht aussieht.

Damit du vollkommen flexibel sein kannst, empfehlen wir dir einen Mähroboter mit WLAN.

Er lässt sich jederzeit und von jedem Ort aus bedienen. Du kannst ihn starten, wenn du bei der Arbeit bist, bei schlechtem Wetter in die Mähroboter Garage schicken und von unterwegs aus Mähpläne und fixe Zeiten definieren.

Wer möchte, kann den Rasenroboter auch ins Smart Home Netzwerk aufnehmen und etwa mit den Rasensprengern abstimmen. Die Möglichkeiten, die ein WiFi Rasenmähroboter bietet, sind beinahe unbegrenzt.

Damit du das passende Modell für dich findest, haben wir recherchiert. Wir haben uns auf die Suche nach guten Geräten gemacht, die leistungsstark sind. Welcher der beste Mähroboter mit WLAN für deinen Garten ist, entscheidest du dann ganz rasch selbst.

Wir empfehlen dir den Worx Landroid Plus WR165E.

Du bist hier richtig, wenn

  • dein Mähroboter mit WLAN ausgestattet sein soll
  • du auf der Suche nach einem leistungsstarken Gerät bist
  • du dich über die Steuerung von Rasenrobotern informieren möchtest

Das Wichtigste über Mähroboter mit WLAN Funktion auf einen Blick

In diesem Blogbeitrag haben wir für dich recherchiert und die wichtigsten Informationen zusammengetragen. Wir haben verschiedene Roboter gefunden, die mit WiFi ausgestattet sind und sich über eine App bedienen lassen.

  • WLAN: Wenn ein Mähroboter mit WLAN ausgestattet ist, hat das große Vorteile für dich. Wenn er im Netzwerk hängt, kannst du ihn etwa von der Arbeit aus starten und Funktionen über die App abrufen. Viele Geräte verfügen nur über eine Bluetooth App, um sie zu bedienen, darfst du maximal 10 Meter vom Roboter entfernt sein.
  • Leistung: Auch, wenn WiFi beim Roboter sehr praktisch ist, solltest du wichtige Parameter wie die Flächenleistung oder die Möglichkeit Steigungen zu überwinden nicht außer Augen lassen. Der Roboter muss zu den Gegebenheiten des Gartens passen.

Die beliebtesten Rasenroboter mit WiFi

Hier findest du eine Auswahl an Robotern, die bei unabhängigen Tests und Online Bewertungen besonders gut abgeschnitten haben. Sie werden von allen empfohlen, die ihren Roboter flexibel steuern möchten oder das Gerät in ihr Smart Home Netzwerk aufgenommen haben.

Diese drei Geräte können wir dir wärmstens empfehlen:

Der Profi für den Garten

Top Produkt
Worx Landroid Plus WR165E
Speziell für unebene Böden gebaut
Dieser Mähroboter hebt die Messer bei Unebenheiten selbstständig an und bleibt dank der extra starker Antriebsräder nicht in Löchern stecken. Steuerung über WLAN-App möglich.
Preis: 654,00 EUR
521,90 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Unsere klare Empfehlung ist der Worx Landroid Plus WR165E. Mit der Cut To Edge Funktion kann er die Grashalme bis zur Rasenkante mähen.

Anders als die meisten anderen vergleichbaren Geräte ist er mit WiFi und Bluetooth ausgestattet. Darüber lässt sich das Gerät nicht nur bedienen, du kannst Software Updates besonders einfach einspielen.

Großes Plus für unebene Flächen: Der Roboter kann sein Mähwerk automatisch anheben und senken. Er schützt damit die Klingen und verhindert, dass sie zu schnell stumpf werden.

Es gibt den Roboter für Gärten zwischen 500 und 1000 m².

Der Roboter mit Regensensor

Top Produkt
Yard Force NX60i
Mit Regensensor
Dieser Roboter bietet alles, was man sich wünscht. Er ist für 600 qm auslegt und kann über App gesteuert werden, er hat eine Kantenschneide-Funktion, einen leisen Motor und Ultraschallsensoren.
786,75 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Oder wie wäre es mit dem Yard Force NX60i? Du kannst dich entscheiden: entweder kaufst du den Mähroboter mit WLAN oder Bluetooth App. Es gibt ihn für Rasenflächen zwischen 260 und 1000 m².

Der Roboter ist mit einer Hinderniserkennungsfunktion ausgestattet. Er kann Spielzeug, Schuhe und andere Gegenstände aus 20 bis 60 cm erkennen und weicht ihnen geschickt aus.

Die Schnitthöhe kannst du zwischen 20 und 60 mm definieren. Mit der Kantenfunktion kannst du die Rasenkante kürzen lassen. Dieser Mähroboter erkennt, wenn es zu regnen beginnt. Du kannst ihn dann via WLAN zur Station zurückschicken. Grundsätzlich macht ihm Regen aber wenig aus. Er ist wasserfest.

Der Preistipp für Sparfüchse

Top Produkt
Scheppach RLM500W
Inkl. WiFi und Bluetooth
Definiere mit der App täglich festgelegte Mähzeiten. Wähle aus einer Schnitthöhe zwischen 20 und 60 mm. Mit einer Höhenüberwindung von 35 % zählt er zu den Kletterkünstlern. Inkl. Regensensor und Multizonenfunktion.
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Wenn du Geld sparen möchtest und dennoch ein leistungsstarkes und zuverlässiges Modell suchst, dann schau dir den Scheppach RLM500W an.

Dieser Rasenroboter ist Made in Germany und für Grundstücke mit 500 m² ausgelegt.

In der App kannst du zwischen WLAN und Bluetooth wählen. Wenn dein Rasen hohe Steigungen aufweist, dann solltest du dich über den Roboter schlaumachen – er kann Hänge mit einer Steigung bis 35 % erklimmen.

Zusätzlich verfügt er über Multizonenfunktion, mit der du auch Rasenflächen mähen kannst, die voneinander getrennt sind.

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So haben wir passende Rasenmäherroboter gefunden

Damit du den besten Mähroboter mit WLAN findest, haben wir uns für dich schlaugemacht und das Internet durchforstet. Bei unserer Online Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen aus Kundenrezensionen, Angaben der Hersteller und Online-Shop Beschreibungen geachtet. Daraus haben wir schließlich unsere persönliche Reihung festgelegt:

  • Qualität und Verarbeitung
  • App Steuerung und Funktionen
  • Flächenleistung
  • Akkuleistung
  • Hinderniserkennung
  • Lautstärke
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Unsere Reihung

  1. Worx Landroid Plus WR165E
  2. Yard Force NX60i
  3. Scheppach RLM500W

Wie funktioniert das Mähroboter WLAN?

Die Verbindung des Mähroboters mit dem WLAN wird über eine App hergestellt. Nachdem du den Roboter ausgepackt hast und die Begrenzungskabel verlegt sind, kannst du ihn in dein WiFi Netzwerk eingliedern.

Dafür musst du das WLAN einschalten und das Handy im selben Netzwerk verbinden. Jetzt verbindest du den Roboter und das Smartphone über die App. Dafür musst du einen Sicherheitscode eingeben. Und schon kann der Spaß losgehen.

Eine detaillierte Anleitung darüber, wie du den Mähroboter mit WLAN verbindest, kannst du in der Bedienungsanleitung nachlesen. Jedes Gerät ist ein klein wenig anders einzurichten. Insgesamt ist es aber keine Kunst und rasch erledigt.

Durch die WiFi-Funktion hast du mehr Kontrolle über das Gerät und kannst auf zusätzliche Funktionen zugreifen.

Je nach Modell kannst du verschiedene Zeitpläne für das Mähen einstellen oder feste Zeiten festlegen, zu denen der Roboter starten soll. Außerdem kannst du auf weitere Funktionen zugreifen, wie das Umfahren von Hindernissen in deinem Garten.

Welche Modelle welche Optionen bieten, hängt stark vom Hersteller ab.

Wie weit darf der Mähroboter mit WLAN App maximal vom Router entfernt sein?

Die maximale Entfernung, die ein Mähroboter von einem WLAN-Router entfernt sein kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Signalstärke des WLAN-Netzwerks, den Hindernissen zwischen dem Mähroboter und dem Router, der WLAN-Frequenz und anderen Umgebungsbedingungen.

Im Allgemeinen können die meisten Mähroboter mit WLAN-Verbindung eine Verbindung zu einem Router in einem Abstand von bis zu 30 Metern aufrechterhalten, wenn es keine Hindernisse gibt. Allerdings kann die Reichweite durch Wände, Bäume oder andere Hindernisse in der Umgebung reduziert werden.

Auch kann die Position des Routers eine Rolle spielen. Wenn der Router beispielsweise in einem Keller oder einer Ecke des Hauses positioniert ist, kann die Reichweite beeinträchtigt werden.

In jedem Fall ist es ratsam, die Bedienungsanleitung des Mähroboters und des WLAN-Routers zu überprüfen, um Informationen über die maximale Reichweite und etwaige Einschränkungen zu erhalten.

Übrigens: Sollte das WLAN nicht bis zum Mähroboter reichen, dann brauchst du eine kleine Box (WLAN-Verstärker oder Repeater genannt), die du mit dem WLAN-Router verbindest.

Sie ist quasi der Verstärker für das WLAN und speziell auf den Roboter abgestimmt. Einige Hersteller haben das bereits im Lieferumfang, während du es bei anderen separat kaufen musst.

Wie viel kostet ein Rasenroboter mit WiFi?

Viele Hersteller setzen inzwischen auf WiFi bei ihren Mährobotern. Wie viel ein solches Modell kostet, hängt stark davon ab, für welche Flächen er ausgelegt ist und welche weiteren Funktionen er mitbringt. Einen kleinen Mähroboter mit WLAN gibt es schon ab 300 Euro, große und sehr leistungsstarke Modelle können auch 3000 Euro kosten.

Was ist der Unterschied zwischen einer WLAN und Bluetooth App?

Die meisten Rasenroboter sind ziemlich smart. Um alle Funktionen nutzen zu können und nicht jedes Mal direkt zum Roboter gehen zu müssen, verfügen sie über Apps. Mit den Apps kannst du Einstellungen am Roboter vornehmen und Pläne erstellen. Einige Hersteller setzen auf Bluetooth, andere auf WLAN.

Welche Technik verbaut ist, hat übrigens nichts damit zu tun, was die App leisten kann und welche Funktionen sie hat. Um die Bluetooth App nutzen zu können, musst du in der Nähe des Roboters sein. Je nach Hersteller und Modell sind es zwischen 10 und 30 Metern. Der Mähroboter hat in diesem Fall kein WLAN und wird nicht mit dem Internet verbunden.

Nutzt du einen Mähroboter mit WLAN, dann kannst du ihn von unterwegs aus jederzeit bedienen. Vorausgesetzt, du hast das Internet zuhause eingeschaltet.

Du kannst ihn auch in dein Smart-Home-System aufnehmen und mit anderen Geräten abstimmen.

Unabhängig von Bluetooth oder WLAN verfügen die meisten Apps über diese Funktionen:

  • Rasenroboter stoppen und starten
  • Roboter zurück zur Basis schicken
  • Sensoren aktivieren
  • Mäheinstellungen vornehmen
  • Mähpläne erstellen und ändern
  • Bei einigen: Mähplan an das vorhergesagte Wetter anpassen
  • Zustand des Roboters auslesen
  • Tipps erhalten, um die Leistung des Rasenroboters zu verbessern

Einige Roboter sind übrigens mit WLAN und Bluetooth ausgestattet.

Unsere Reihung

  1. Worx Landroid Plus WR165E
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Was macht einen guten Rasenroboter aus?

Wir haben für dich zusammengefasst, was du bei einem wirklich guten Geräte beachten musst. Darüber musst du dir Gedanken machen und über diese Funktionen sollte der Mähroboter verfügen:

  • Hinderniserkennung
  • Einstellbare Schnitthöhe
  • App Steuerung
  • Sensoren
  • Kantenmodus
  • Geringe Lautstärke

Hinderniserkennung

Ein sehr wichtiges Merkmal eines Mähroboters ist die Hinderniserkennung. Er sollte in der Lage sein, Hindernisse zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Damit der Roboter Objekte richtig erkennen kann, muss er über Sensoren an der Vorderseite und an den Seiten verfügen.

Je besser diese sind, desto zuverlässiger wird dein Gerät arbeiten, ohne dass es beschädigt oder unterbrochen wird, wenn es auf ein Hindernis stößt.

Ein ganz besonderes Hindernis, das von vielen Modellen leider nicht erkannt wird, ist das Trampolin. Solltest du eines im Garten haben, dann mach dich hier schlau: „So stimmst du Trampolin und Mähroboter aufeinander ab!

Einstellbare Schnitthöhe

Jeder Grashalm muss in der richtigen Höhe geschnitten werden, damit der Rasen immer ordentlich und gepflegt aussieht. Mähroboter bieten in der Regel verschiedene Schnitthöhen, damit du sie nach deinen Wünschen und Bedürfnissen einstellen kannst. Bei einigen wenigen lässt sich die Höhe des Rasens in der App definieren, die meisten müssen aber am Gerät selbst umgestellt werden.

App-Steuerung

Entscheide dich für einen Mähroboter mit App-Steuerung, wenn du maximale Flexibilität und Komfort wünschst. So kannst du dein Gerät von überall aus mit nur wenigen Klicks bedienen. Du kannst auch Zeitpläne für das Mähen erstellen oder feste Zeiten festlegen, zu denen der Roboter starten soll.

Du kannst auch auf andere Funktionen zugreifen, wie z. B. das Ausweichen vor Hindernissen in deinem Garten.

Sensoren

Ein Mähroboter muss über Sensoren verfügen, um Objekte zu erkennen und seine Geschwindigkeit entsprechend anzupassen. Das ist wichtig, damit er bei der Arbeit auf engem Raum nicht gegen Wände oder Möbel stößt.

Kantenmodus

Mähroboter verfügen in der Regel über einen Kantenmodus, der es ihnen ermöglicht, bis zu den Kanten deines Gartens zu mähen, ohne dass du sie manuell trimmen musst. Achte auf diese Funktion, wenn der Rand des Rasens auch gekürzt werden soll.

Geringe Lautstärke

Robotermäher sind leiser als herkömmliche Rasenmäher, einige Hersteller haben es geschafft, ihre Modelle erstaunlich leise zu halten. Wenn du dir Sorgen um die Lärmbelästigung machst, solltest du nach Modellen Ausschau halten, die über einen beinahe geräuschlosen Betriebsmodus verfügen.

Wenn du dich darüber schlaumachen möchtest, schau hier: „Wie laut sind Mähroboter wirklich?

Unsere Reihung

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  2. Yard Force NX60i
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Kaufberatung: Mähroboter mit WLAN – das musst du beachten

Wenn du darüber nachdenkst, dir einen Rasenroboter zuzulegen, der sich mit WiFi über eine App steuern lässt, solltest du vorab noch ein paar Kleinigkeiten beachten. Hier geht es um die Flächenleistung, Steigungen im Garten und Co – das alles hat Einfluss auf deine Kaufentscheidung. Nimm dir Zeit, es in Ruhe durchzulesen.

Beachte das:

  • Flächenleistung
  • Steigungen
  • Winkel und enge Gassen
  • Mähwerk
  • Diebstahlsicherung
  • Begrenzungskabel

Flächenleistung

Mähroboter gibt es für Grünflächen ab 100 m² bis hin zu 5000 m². Mit der steigenden Zahl der Quadratmeter steigt natürlich auch der Preis. Deshalb solltest du dir im Klaren darüber sein, wie groß die Grünfläche tatsächlich ausfällt.

Mähroboter mit WLAN gibt es übrigens meist erst ab einer Grünfläche von 500 m².

Wenn du dir nicht sicher bist, dann kannst du dich hier informieren: „Wie berechne ich die Fläche meines Rasens?

Steigungen

Die ersten Mähroboter hatten es schwer, Hügel und Hänge zu erklimmen. Das lag daran, dass sie für ebene Flächen konzipiert waren und ihnen der nötige Grip fehlte. Zum Glück hat sich die Technik aber weiterentwickelt. Es gibt heute Rasenroboter, die Steigungen bis 30 % überwinden können. Achte auf diese Funktion, wenn du Hänge in deinem Garten hast. Schau dafür hier vorbei: „So berechnest du die Steigung von Hügeln richtig!

Verwinkelte und enge Gassen

Für Roboter ist es sehr schwierig, enge Ecken, schmale Passagen und scharfe Winkel zu bewältigen, ohne stecken zu bleiben. Deshalb solltest du prüfen, ob es im Gartenbereich Hindernisse gibt, die deinen Roboter daran hindern, sich frei zu bewegen, ohne beschädigt zu werden oder stecken zu bleiben.

Einige Roboter haben eine Passagenmähfunktion, mit der sie problemlos in enge Gassen fahren können. Andere scheitern an dieser Aufgabe. Es lohnt sich also vor dem Kauf noch mal mit offenen Augen durch den Garten zu schreiten.

Mähwerk

Man unterscheidet Rasenroboter mit Messertellern, Sternmessern oder Double-Cut-System. Messerteller sind am weitesten verbreitet, weil sie besonders leise arbeiten und günstig sind.

Ist die Fläche uneben, dann gibt es spezielle Rasenroboter mit schwimmendem Mähdeck. Sie können das Mähwerk anheben und senken, wenn es nötig ist.

Diebstahlsicherung

Da Mähroboter recht teuer sein können, solltest du darauf achten, dass dein Modell über eine Diebstahlsicherung verfügt. So kannst du sicher sein, dass dein Gerät sicher ist, wenn du es nicht benutzt.

Wird dein Mähroboter mit WLAN entwendet, dann kannst du das sofort erkennen. Andere Hersteller haben zusätzlich ein GPS-Modul verbaut, mit dem du sogar erkennen kannst, wohin der Dieb deinen Rasenroboter bringt.

Die meisten Roboter beginnen ganz laut zu piepsen, wenn man sie entwendet. Andere wiederum funktionieren nicht ohne einen Code und andere können nicht ohne ihre Basisstation funktionieren.

Begrenzungskabel

Mähroboter sind auf Begrenzungskabel angewiesen, um sich auf deinem Rasen zu bewegen. Das Kabel kann eingegraben oder oberirdisch verlegt werden und markiert die Grenzen des Bereichs, den dein Roboter mähen soll.

Bevor der Rasenroboter also seine erste Runde ziehen kann, musst du das Grundstück mit dem Begrenzungskabel versehen. Wer sich ein wenig informiert und einen Plan aufstellt, der kann auch Hindernisse mit dem Kabel ausgrenzen – etwa Blumenbeete, Pools, Gartenhütten oder Sträucher.

Mähroboter mit WiFi können auch in Kombination mit GPS-Systemen eingesetzt werden, um eine genauere Verfolgung zu ermöglichen.

Unser Fazit

Ein Roboterrasenmäher mit WiFi hat viele Vorteile gegenüber einem klassischen Modell. Solange er bestimmte Kriterien erfüllt und leistungsstark genug ist, ist er eine tolle Ergänzung für deinen Garten. Du musst nur noch das richtige Modell für deine Bedürfnisse und die Gegebenheiten in deinem Garten finden.

Viel Glück bei der Wahl des besten Mähroboters mit WLAN für deinen Garten!

Wenn du dich für einen Mähroboter mit WLAN-Technologie und all diesen Funktionen entscheidest, kannst du dafür sorgen, dass dein Rasen mit minimalem Aufwand immer optimal aussieht. Mit einem Robotermäher musst du nie wieder stundenlang einen herkömmlichen Rasenmäher durch den Garten schieben!

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