Saugroboter mit Wischfunktion: Empfehlung

Saugroboter mit Wischfunktion

Du suchst einen zuverlässigen Saugroboter mit Wischfunktion, der dir die Hausarbeit erleichtert? Dann bist du hier richtig! Wir verraten dir alles, was du über diese Modelle wissen musst. Unsere Empfehlung ist der Ecovacs Deebot T9.

Du hast es eilig? Hier findest du eine Vorabauswahl unserer Top 3 Empfehlungen für dich. Anhand unserer Recherche haben wir eine persönliche Reihung vorgenommen. Diese drei Staubsauger Roboter mit Wischfunktion können wir dir empfehlen:

  1. Ecovacs Deebot T9
  2. Yeedi Mop Station
  3. Bagotte BG800

So findest du den besten Saugroboter mit Wischfunktion für deine Wohnung

Saugroboter gibt es viele und auch schon jahrelang. Ein nützliches Feature, das du dir nicht entgehen lassen solltest, ist ein Staubsaugerroboter mit Wischfunktion!

Sauger und Wischmop in einem Gerät – praktisch, oder?

Denn mal ehrlich: Es gibt doch nichts Nervigeres beim Putzen als Staubsaugen. Und noch schlimmer: Boden wischen!

Das kostet viele Nerven, jede Menge Zeit und ist wirklich keine befriedigende Aufgabe. Weil es aber sein muss, schwingen wir regelmäßig den Wischmopp. Aber das muss gar nicht mehr sein.

Du kannst dir nämlich einfache einen Saugroboter mit Wischfunktion zulegen und die Arbeit abgeben.

Bei den vielen verschiedenen Angeboten ist es nicht einfach, das Passende für dich und deine vier Wände zu finden. Wir haben uns für dich auf die Suche nach Saugrobotern gemacht, die auch wischen können.

Wir stellen dir drei Modelle vor, die besonders leistungsstark sind. Welcher der beste Saugroboter mit Wischfunktion für dich ist, entscheidest du dann ganz rasch selbst.

Wir empfehlen dir den Ecovacs Deebot T9.

Du bist hier richtig, wenn du

  • auf der Suche nach einem zuverlässigen Haushaltshelfer bist, der den Boden rein hält,
  • nach einem leistungsstarken Gerät Ausschau hältst,
  • dich über Saugroboter mit Wischfunktion informieren möchtest.

Das Wichtigste über Saugroboter mit Wischfunktion auf einen Blick

In diesem Artikel haben wir für dich recherchiert und verschiedene Modelle entdeckt, die du für die Reinigung von mittleren und großen Wohnflächen verwenden kannst.

  • Saugleistung und Wischleistung: Im ersten Schritt nimmt dein Roboter Schmutz vom Boden auf und lagert ihn im Staubbehälter. Im selben Zuge kommt die Wischfunktion zum Einsatz. Der Roboter befeuchtet das Reinigungstuch und wischt den Boden.
  • Smarte Navigation: Wenn du deine Räume gründlich von Staub, Haaren und Krümeln reinigen möchtest, solltest du auf Laser-Navigation setzen. Sie sorgt dafür, dass der Roboter wirklich jedes Ecke in der Wohnung reinigt und nichts auslässt.
  • App Steuerung: Wenn dein Roboter über eine App verfügt, kannst du damit die kartierten Räume abrufen. Du kannst Reinigungspläne erstellen, No-Go-Bereiche festlegen und bestimmte Räume doppelt wischen und saugen lassen. Außerdem lässt sich der Roboter jederzeit von unterwegs aus bedienen.

Der beliebteste Saug-Wischroboter

Top Produkt
Ecovacs Deebot T9
Der Roboter mit extra starkem Akku
Kehre, sauge und wische deinen Boden zuverlässig mit diesem Roboter. Mit seinen Sensoren erkennt er Schmutz und Hindernisse in Echtzeit. Nutze die Apps für extra smarte Reinigungspläne.
391,90 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Nicht umsonst ist der Ecovacs Deebot T9 einer der beliebtesten Modelle am Markt. Der Roboter verfügt über eine beinahe unschlagbare starke Saugleistung von 3000 Pa, das ist beinahe doppelt so viel wie seine Konkurrenten.

Auch der Akku kann sich mit 175 Minuten Dauerbetrieb mehr als sehen lassen.

Damit der Boden besonders gründlich wird, setzt der Roboter auf einen Wassertank mit speziellen Vibrationen. Die Wischplatte bewegt sich mit 480 Vibrationen pro Minute über deinen Boden und nimmt so auch hartnäckige Verschmutzungen auf.

Vorteil für Tierbesitzer: Dieses Modell verfügt über einen Lufterfrischer. Dadurch kann der Roboter Tiergerüche entfernen.

Auch mit Absaugstation erhältlich!

Der Wisch-Profi für schmutzige Böden

Top Produkt
Yeedi Mop Station 2-in-1
Der innovative Wischroboter
Dieser Roboter verfügt über 2 Schleuder- und Druckwischtücher. In der Selbstreinigungsstation wäscht der Roboter die Wischtücher selbstständig und pumpt das Schmutzwasser in einen separaten Tank.
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Die Yeedi Mop Station kann mit ihrem innovativen Wisch-Feature punkten.

Die Wischstation erinnert ein wenig an eine Autowaschanlage, was jede Menge Vorteile mit sich bringt. Die zwei Wischmopps des Roboters werden während der Reinigung alle 15 Minuten an der Station gereinigt. Das schmutzige Wasser wird in einem separaten Schmutzwasser-Behälter gesammelt.

Im Unterschied zu anderen Modellen wird dein Boden also immer mit sauberen und feuchten Wischtüchern gewischt. Deshalb kann dieses Modell bei allen Tests auch so gut abschneiden und für den saubersten Boden sorgen.

Der Preistipp für Sparfüchse

Top Produkt
Bagotte BG800
Günstig und gut inkl. App
Dieser sehr flache Roboter kehrt unter Kästen, Betten und Sofas. Er ist mit Alexa und Google Home kompatibel und verfügt über einen großen Staub- und Wassertank.
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Du möchtest nicht so viel Geld ausgeben, aber trotzdem ein leistungsstarkes Gerät dein Eigen nennen? Dann schau dir mal den Bagotte BG800 etwas näher an.

Dieser Roboter ist mit einem dreifachen Filter ausgestattet. Er verfügt über einen 300 ml Wassertank und kann 600 ml Staub aufnehmen.

Der Akku hält 120 Minuten und dir stehen 4 Reinigungsmodi zur Verfügung. Nutze die App, um den Boden noch effizienter putzen zu lassen.

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So haben wir die passenden Saug-Wischroboter gefunden

Damit du den besten Saugroboter mit Wischfunktion für deine Wohnung finden kannst, haben wir uns für dich umgesehen.

Wir recherchieren ausschließlich online. Bei unserer Online-Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen in Kundenrezensionen, Angaben der Hersteller und Online-Shop Beschreibungen geachtet, um unsere persönliche Reihung festzulegen:

  • Qualität und Verarbeitung
  • Flächen- und Akkuleistung
  • App Steuerung und Funktionen
  • Lautstärke
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Bewertungen, Anleitungen, Meinungen aus Foren
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Dafür haben wir Reviews und Kundenmeinungen gelesen, Anleitungen der Hersteller analysiert und Beschreibungen gecheckt.

Unsere Reihung

  1. Ecovacs Deebot T9
  2. Yeedi Mop Station
  3. Bagotte BG800

Was ist ein Saugroboter mit Wischfunktion?

Es gibt bei den Reinigungsrobotern inzwischen viele unterschiedliche Modelle. Einige Saugen, einige Wischen und einige können beides – sogenannte Hybrid-Modelle.

Roboter, die nur eine einzelne Wischfunktion haben, können deine Böden nicht saugen.

Hybriden, also mit Saug- und Wischfunktion, fegen, saugen und wischen deinen Boden ab.

Saug- und Wischroboter in einem haben meist einen Frischwassertank, den du eben mit Wasser oder Reinigungslösung auffüllen kannst.

Dazu kommt ein Wischtuch, das am hinteren Unterteil des Roboters befestigt wird. Meistens sind die Mikrofasertücher einfach mit Klett angebracht. Sie lassen sich waschen und sind demnach mehrmals benutzbar.

Was kann die Wischfunktion bei einem Saugroboter und was nicht?

Die Entwicklung in Sachen Putzroboter ging in den letzten Jahren schnell voran. Es gibt inzwischen sehr viele Roboter, die eine „Zwei in eins“-Lösung bieten.

Je nach Hersteller kann der Roboter entweder parallel wischen und saugen oder du musst die Module, jeweils wischen und saugen, austauschen. Meistens müssen eher günstigere Modelle die Putzvorgänge voneinander trennen.

Profi Saugroboter mit Wischfunktion können die Wisch Pads einfach anheben, wenn sie höheren Teppichboden saugen. So stört sie das Wischmodul nicht beim Reinigen des Teppichs.

Durch die Wischfunktion kannst du den Boden leicht von Schmutz befreien lassen, der nach dem Staubsaugen immer noch hängen bleiben. Außerdem glänzt der Boden nach der Reinigung und hat einen wunderbaren Duft.

Ich habe gemerkt, dass Fettschlieren sich besonders gut mit einem Saug-Wischroboter entfernen lassen. Bei fest getretenen oder getrockneten Flecken ziehen die meisten Staubsaug-Roboter mit Wischfunktion allerdings den Kürzeren.

Aktive und passive Wischfunktion

Man kann die Roboter noch zwischen Systemen mit aktiver oder passiver Wischfunktion unterscheiden.

  • Aktive Wischer sind mit einer Wasserpumpe ausgestattet. Du kannst den Feuchtigkeitsgrad selbst wählen und ihn an den Bodenbelag anpassen.
  • Ein passives Wischsystem besitzt keine Pumpe. Der Roboter zieht mittels des Wischtuchs stetig Wasser aus seinem Tank. Individuell kannst du das hier nicht steuern.
Welches Wischsystem für dich geeignet ist, hängt von deinem Bodenbelag ab. Empfindliche Echtholzböden solltest du nur mit aktiver Wischfunktion reinigen lassen.

Nachdem dein neuer Putzfreund fleißig geputzt hat, musst du die Reste aus dem Wasserbehälter entleeren und trocknen lassen. Die Mikrofaser Pads solltest du in die Waschmaschine schmeißen und ebenfalls trocknen lassen. Es empfiehlt sich mehrere von den Wisch Pads zu besitzen.

Reiner Wischroboter

Und dann gibt es noch reine Wischroboter. Sie haben oft einen getrennten Frisch- und Schmutzwassertank. Dadurch wird der Boden besonders gründlich rein. Jedoch verfügen die wenigsten über eine zusätzliche gute Saugfunktion.

Du müsstest den Boden also zuvor mit dem Staubsauger oder einem Saugroboter reinigen und anschließend wischen lassen.

Welche Böden kann ein Saug- und Wischroboter reinigen?

Bei einem Roboter mit Wischsystem dachte ich ja sofort, dass er nicht für Teppichböden geeignet sein kann. Und so ganz falsch lag ich auch nicht.

Ein Putzroboter mit Wischfunktion ist hervorragend für Hartböden gemacht. Er reinigt sehr zuverlässig Fliesen, Laminat, Parkett, Echtholzböden und PVC. Das sind die perfekten Bodenbeläge für einen „Zwei in eins“-Roboter.

Diese Bodenarten werden meistens optimal gesaugt und gewischt.

Der Wischroboter und der Teppichboden

Die Saugfunktion ist hingegen die Paradefunktion für Teppichböden. Hersteller haben diese Herausforderung für Hybrid Modelle natürlich auch schon erkannt. Und gehandelt.

Es gibt Wischroboter, bei denen die Wischplatte einfach angehoben wird, sobald der Putzer auf den Teppich gelangt. So kommt es nicht zum Kontakt von Wischpad und Teppichboden.

Andere Modelle lassen die Bereiche aus, auf denen Teppich liegt. Sie haben eine Art Teppich-Erkennungs-Funktion. Hier werden die Böden mit Teppich allerdings überhaupt nicht gereinigt.

Die Alternative: Ein Modell, bei dem man No-Go-Areas programmieren kann. Das wäre dann so ähnlich wie die Lösung mit einer Teppich-Erkennungs-Funktion. Dein freundlicher Putzhelfer meidet die eingetragenen Teppichflächen und wischt ungestört vor sich hin. Die Bereiche kannst du in der App definieren.

Unsere Reihung

  1. Ecovacs Deebot T9
  2. Yeedi Mop Station
  3. Bagotte BG800

Was macht einen guten Saug-Wischroboter aus?

Damit du beim Kauf eines Wischroboters mit Saugfunktion weißt, worauf du achten solltest, ist es zuerst mal wichtig zu wissen, was ein gutes Gerät ausmacht.

Bevor du nun einen Roboter kaufst, solltest du dir noch ein paar Gedanken machen. Nichts ist ärgerlicher als ein betreuungsintensiver neuer Mitbewohner.

Darauf solltest du achten:

  • Gute Saugleistung
  • HEPA-Filter
  • Gute Wischleistung
  • Starke Akkuleistung
  • Wasserregulierung
  • App Steuerung
  • Virtuelle Wände

Gute Saugleistung

Auch ein Hybrid Modell muss natürlich eine sehr gute Saugleistung erbringen. Dein Roboter muss als erstes Mal ein guter Sauger sein, um den ganzen Schmutz aufnehmen zu können. Ein reiner Wischroboter ist nämlich nicht dafür gemacht den Boden zu saugen.

Achte auf mindestens 2.500 Pa Saugleistung, damit der ganze Staub aufgenommen wird.

Die Wischfunktion ist ein praktisches Goodie, aber nicht die grundlegende Hauptfunktion deines Putzroboters. Er muss den Staub zuverlässig in seinem Beutel sammeln und kann dann mit Wasser und Reinigungsmittel darüber wischen.

HEPA-Filter

Du bist Allergiker und hast mit Hausstaub, Pollen und Tierhaaren so deine Probleme? Dann sollte dein Roboter mit einem HEPA-Filter ausgestattet sein. Der hocheffiziente Partikelfilter kann selbst kleinste Schwebstoffe aufnehmen und in seinem Staubbeutel speichern.

Gute Wischleistung

Da du dich ja aber für ein „Zwei in eins“-Gerät entschieden hast, sollte die Wischleistung auch deinen Erwartungen entsprechen. Dein Roboter befreit den Boden von leichtem Schmutz und Staubresten, die mit der Saugfunktion nicht aufgenommen werden konnten.

Was du wissen musst: Das Reinigungsergebnis ist nicht ganz vergleichbar mit dem per Hand. Aber ein Wischroboter nimmt dir regelmäßig das Wischen ab. So entsteht erst mal kein grober Dreck mehr.

Bei angetrocknetem Schmutz musst du weiterhin gelegentlich den Lappen schwingen. Das kann sich dann aber auf spezielle Bereiche beschränken.

Starke Akkuleistung

Ein weiteres wichtiges Merkmal, das du beachten solltest, ist die Akkulaufzeit des Staubsaugers. Manche Staubsauger müssen nach 90 Minuten zurück in die Ladestation. Das reicht für etwa 80 Quadratmeter. Du brauchst einen Staubsauger, der bis zu drei Stunden durchhält, wenn du eine größere Fläche saugen willst.

„Autonome“ Staubsauger, die zur Ladestation zurückkehren, den Akku aufladen und dort weitersaugen, wo sie vor dem Aufladen aufgehört haben, sind eine hervorragende Alternative.

Wasserregulierung

Je größer der Wassertank von deinem Roboter, desto mehr Fläche kann gewischt werden. Das ist klar. Und da du nicht ständig nachfüllen oder umfüllen willst, sollte der Wassertank nicht zu klein ausfallen.

Ich würde dir ein Volumen von mindestens 200ml empfehlen. Mehr schadet aber natürlich nicht.

Die Wasserregulierung entscheidet am Ende natürlich, wie viel Wasser dein Putzhelfer verbraucht. Ist sie hoch, ist der Wassertank entsprechend schneller leer.

Wenn du dir einen Putzroboter mit App-Steuerung kaufst, kannst du in den meisten Fällen die Durchflussrate des Wassers einstellen.

App Steuerung

Es gibt kaum noch Saugroboter mit Wischfunktion, die ohne App auskommen. Selbst günstige Modelle können mit dem Smartphone gesteuert werden. Einige mit Alexa oder Google Home.

Die App hat den großen Vorteil, dass du darin Reinigungspläne festlegen kannst. Du kannst dem Gerät sagen, dass es jeden Montag um 9 Uhr und jeden Donnerstag um 10 Uhr starten soll.

Du kannst den Roboter auch jederzeit zwischendurch starten – selbst dann, wenn du nicht zuhause bist. Am liebsten habe ich die Funktion, wenn ich nach dem Urlaub nachhause komme. Dann lasse ich den Saugroboter ein paar Stunden davor noch mal alles reinigen. Du kannst dem Roboter auch „sagen“, dass er das Badezimmer nur saugen soll, aber nicht wischen. Alles ist möglich.

Virtuelle Wände

In den Apps der Roboter kannst du deine Wohnung kartieren lassen. Das ist sehr praktisch, weil du den Wohnraum anschließend in Zonen und Bereiche einteilen kannst.

Zeige deinem Roboter, wo er nicht putzen soll. Spare einen geliebten Teppich, den Läufer im Vorraum, in dem er sich immer verfängt, oder den Fressnapf deines Haustiers aus. Ebenso kannst du ihn einen Bogen um das Spielzeug deiner Kinder machen lassen.

Unsere Reihung

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Kaufberatung: Saug-Wischroboter – das musst du beachten

Ein Saug- und Wischgerät kann ja schon wirklich viel in den meisten Fällen. Aber nicht jedes Gerät ist auch für jede Wohnsituation gleich gut geeignet.

Hier sind unsere Ratschläge, damit du ganz einfach die richtige Kaufentscheidung treffen kannst:

  • Wohnungsgröße
  • Komplexität der Wohnung
  • Mehrere Etagen
  • Bodenbelag
  • Größe und Form des Roboters
  • Tierhaar Eignung
  • Fassungsvermögen des Staubbehälters
  • Mit oder ohne Absaugstation
  • Türschwellen
  • Bauhöhe
  • Waschbare Filter und Tücher

Wohnungsgröße

Hier gilt: Je größer die Wohnfläche, desto eher lohnt sich auch ein Roboter als Hilfe.

Die Zimmer sollten allerdings bei einem Kombinations-Roboter nicht zu groß sein.

Bei kleineren ein bis zwei Zimmer Wohnungen könntest du es mal mit einem günstigen Einstiegsmodell ausprobieren.

Für größere Wohnungen oder Häuser solltest du schon so ab 300 Euro investieren.

Der Akku sollte so circa für 90 Minuten ausreichen. Unsere Wohnung (80 m²) schafft der Roboter in gut 80 Minuten.

Komplexität der Wohnung

Je möblierter und komplexer die Wohnung ist, desto schwieriger ist es für einen Staubsaugerroboter, sich zurechtzufinden. Viele Stuhlbeine, Türschwellen, Vasen und andere Einrichtungsgegenstände verlängern die Reinigungsdauer erheblich. Schließlich muss sich der Roboter hin und wieder neu orientieren, um einen Bereich zwei- oder dreimal zu reinigen. Wenn der zu reinigende Bereich außerdem sehr groß ist, kann dem Roboter bei der Erfüllung seiner Aufgaben der Akku ausgehen.

Er wird mit ziemlicher Sicherheit zur Station zurückkehren, sich aufladen und später weitermachen, wenn er allein gelassen wird. Bestimmte Roboter benötigen jedoch sechs Stunden oder mehr für einen solchen Ladevorgang. Deshalb solltest du beachten, dass ein Staubsaugerroboter für deine Wohnungsgröße geeignet ist.

Mehrere Etagen

Du hast Räume im Obergeschoss, im Keller und im Erdgeschoss zu reinigen? Mit einer App kannst du alle Räume erfassen lassen und jederzeit aufrufen. Die Räume lassen sich in Putzbereiche teilen und einzelnen abspeichern. Achte darauf, wie viele Karten dein Roboter speichern kann. Einige günstigere Modelle sind nur für eine Etage ausgelegt, während andere sogar mit drei Etagen keine Probleme haben.

Bodenbelag

Du weißt ja, dass Hybrid Modelle besonders auf Hartböden ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Hast du viel Laminat, PVC oder Fliesen in der Wohnung? Dann ist ein Staubsaug-Roboter mit Wischfunktion die richtige Wahl.

Sind deine Böden aus echtem Holz und dementsprechend empfindlicher, solltest du einen Roboter mit aktiver Wasserregulierung benutzen. So vermeidest du das Überwässern und damit auch Aufquellen von Echtholzböden.

Größe und Form des Roboters

Der Putzroboter sollte natürlich eine recht kompakte Form haben. Er soll ja schließlich auch unter Sofas und Betten fahren, um da zu reinigen.

Bei neueren Modellen mit Lasernavigation sitzt oft ein kleiner Turm oben auf dem Gerät. Hier solltest du ein Auge auf die Maße haben.

Der Durchmesser ist bei den meisten Modellen ähnlich. Ein Roboter mit einem Durchmesser von 30 bis 35 cm passt gut zwischen Stuhl- und Tischbeinen hindurch.

Tierhaare

Bist du ein glücklicher Haustierbesitzer? Dann brauchst du einen Roboter mit ordentlich Saugleistung. Außerdem sollte dein Saugroboter eine elektrische Walze haben. Ohne Walze hat der fleißige Helfer leider keine Chance gegen Tierhaare.

Zusätzlich sollte dein Roboter einen ordentlich großen Staubbehälter haben. Die Haare von unseren vierbeinigen Freunden brauchen häufig mehr Platz.

Fassungsvermögen des Staubbehälters

Ein Staubsaugerbeutel ist eine veraltete Technologie, die in Staubsaugerrobotern nichts zu suchen hat. Der gesammelte Staub und Schmutz landet in einer Plastikbox im Staubsauger. Die smarten Reinigungsassistenten hingegen sind darauf ausgelegt, täglich mindestens 0,3 Liter Schmutz zu fassen. Es ist wichtig, dass der Plastikbehälter einfach zu entfernen, zu leeren und ohne großen Aufwand zu reinigen ist.

Das bringt uns auch schon zum nächsten Punkt.

Mit oder ohne Absaugstation

Du musst für dich entscheiden, ob du einen Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation kaufen möchtest oder ob du darauf verzichtest. Eine automatische Absaugstation hat den Vorteil, dass du dich nach dem Saugdurchgang nicht um den Staub kümmern musst. Der Roboter leert seinen kleinen mobilen Staubbehälter selbstständig in einen großen Behälter.

Dieser große Behälter muss nach 30 Sauggängen geleert werden. Je nachdem wie oft dein Gerät im Einsatz ist, kann es sein, dass du die Station nur 1x alle zwei Monate leeren musst.

Der Nachteil ist natürlich, dass die Station recht viel Platz verbraucht. Wenn du ohnehin nur wenig Platz in der Wohnung hast, dann könnte das ein Faktor sein, der deine Entscheidung beeinflusst.

So ein Gerät ist natürlich meist auch empfindlich teuer. Es gilt nun die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Türschwellen

Türschwellen können eine Herausforderung für Roboter sein. Die Fähigkeit des Modells, sie zu überwinden, ist entscheidend. Einige der winzigen Plastikstreifen, die die Bodenbeläge im Türrahmen trennen, können noch mit Leichtigkeit umgangen werden, aber andere halten vielleicht nur einen Zentimeter oder weniger aus, bevor sie versagen.

Einige von ihnen können dagegen bis zu einer Höhe von zwei Zentimetern auf Vorsprüngen klettern. Saugroboter mit Wischfunktion schaffen das meist nicht, weil sie das Wischtuch daran hindert. Aber man kann mit einem einfachen Trick nachhelfen, welcher das ist, das kannst du hier nachlesen.

Bauhöhe

Die Hersteller geben in der Regel die Höhe eines Roboters mit allen Anbauteilen an. Bei Robotern mit Lasernavigation, ist das besonders wichtig, weil oben auf dem Gerät ein kleiner Turm sitzt. Berücksichtige diese maximale Höhe, denn Roboter sind nützlicher, wenn sie auch unter Möbeln fahren können.

Waschbare Filter und Tücher

Ein Saugroboter ist etwa für drei Jahre lang im Einsatz, bevor die ersten Teile ausgetauscht werden müssen. Hersteller rechnen mit diesem recht kurzen Lebenszyklus, der sich aber natürlich verlängern lässt.

Viele Teile können ersetzt werden. Wie Bürsten, Gummibürsten, Wischtücher und Filter. Mein erster Saugroboter ist nach 5 Jahren noch immer regelmäßig bei einer Freundin im Einsatz. Die Technik ist zwar ein wenig veraltet, aber der Roboter fährt nach wie vor 3-4x pro Woche seine Runden.

Wenn du die Lebensdauer verlängern möchtest, befreie die Walzen und Seitenbürsten von Haaren, entstaube die Riemen und Räder regelmäßig und klopfe den Filter aus. Filter und Bürsten kannst du übrigens recht günstig nachkaufen und ersetzen.

Es gibt Einweg-Wischtücher und Tücher, die man unzählige Male verwenden kann. Sie kommen einfach bei 40° C in die Wäsche und sind danach wie neu.

Unsere Reihung

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  2. Yeedi Mop Station
  3. Bagotte BG800

Saugroboter mit Wischfunktion kaufen: Diese Fragen musst du dir stellen

Du bist noch nicht ganz sicher, welcher Staubsaugerroboter deine Wohnung sauber halten soll und kann? Welcher ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion bei meinen Bedingungen? Das kannst nur du selbst herausfinden.

Damit du weißt, welcher wirklich zu dir passt, solltest du dir ein paar einfache Fragen stellen. Denn es gibt einige Kriterien, die du beachten solltest, bevor du dir einen Roboter gönnst. Dabei ist ganz egal, für welche Marke du dich entscheidest, viel mehr zählen die Funktionen.

Mit diesen Fragen solltest du dich auseinandersetzen:

  • Wie groß ist meine Wohnung genau?
  • Gibt es hohe Türschwellen, die zu einem Problem werden könnten?
  • Welchen Bodenbelag habe ich Zuhause?
  • Wie gut wischt der Roboter?
  • Wo stelle ich die Ladestation auf?
  • Wie viel Volumen hat der Wasserbehälter?
  • Welche Größe hat der Staubbehälter?
  • Möchte ich einen Roboter mit automatischer Absaugfunktion?
  • Wie ist die Wasserausgabe geregelt? Kann ich sie einstellen?
  • Welche App-Funktionen hat das Modell?
  • Wie gut saugt der Roboter?
  • Ist das Preis-Leistungsverhältnis gut?
  • Welches Zubehör hat der Roboter?
  • Wie lange ist die Garantie?
  • Wo kann ich Ersatzteile bestellen?
  • Wie viel Geld möchte ich ausgeben? Wenn ich ein günstiges Modell wähle: Auf welche Funktionen kann ich verzichten?
  • Auf welche Funktonen möchte ich keinesfalls verzichten?

Was ist der Vorteil eines Staubsaugerroboters mit Wischfunktion?

Für mich ist ganz klar der Komfort nicht mehr manuell wischen und saugen zu müssen der große Vorteil eines Saugroboters mit Wischsystem. Diese clevere „zwei in eins“-Lösung erleichtert meinen Alltag ungemein.

Aber natürlich gibt es noch weitere Vorteile von einem Saug-Wischroboter:

Komfortable Grundsauberkeit

Ein effektiver Staubsaugerroboter sorgt durch das regelmäßige Saugen schon für eine erheblich bessere Sauberkeit in unseren vier Wänden. Kontinuierlich zu saugen und zu wischen sorgt dafür, dass sich erst gar kein Schmutz ansammeln kann.

Ein guter Roboter, der beides kann, befreit deine Wohnung zuverlässig von gröberem Schmutz und bringt den Boden wieder zum Glänzen.

So kommst du auch nicht mehr ins Schwitzen, wenn sich mal wieder spontaner Besuch anmeldet. Ein Druck auf den Roboter und schon ist die Wohnung sauber. Das ist doch bequem und komfortabel.

Und auch wenn dir mal ausersehen ein Glas Saft aus der Hand fällt, musst du nicht erst den großen Wischer aus der Kammer holen. Ein Klick und schon reinigt der Roboter die frische Pfütze für dich.

Gelenkschonende Wirkung

Putzen entpuppt sich ja manchmal echt zur Sporteinheit. Besonders Wischen ist für mich echt eine körperliche Anstrengung. Für unsere gut 80 m² große Wohnung brauche ich bestimmt zwei bis drei Stunden für den gesamten Boden.

Deswegen muss 1x im Monat auch genügen.

Danach bin ich so kaputt, dass mich nur noch das Sofa retten kann. Keine Überraschung, dass bei mir schon länger ein Saug- und Wischroboter seine Runden zieht.

Diese Hausarbeit wirkt sich nämlich nicht nur schlecht auf mein Gemüt aus, nein sie ist auf Dauer auch eine echte Belastung für Rücken und Gelenke.

Überlasse diese körperliche Belastung doch lieber deinem Roboter.

Dein Haushaltshelfer erreicht mit Leichtigkeit übrigens auch Ecken, die für dich und mich wohl eher schwer zugänglich wären. Wann wischt man sonst mal eben schnell unter dem Sofa oder dem Bett?

Große Zeitersparnis

Viele der Hybrid-Modelle können parallel Wischen und Staubsaugen. Diese beiden Reinigungsschritte werden demnach extrem zeitlich verkürzt.

Das ist an Effektivität und Effizienz nicht mehr zu toppen, oder? Für mich ist das ein unschlagbares Argument. Bei einem guten Roboter kannst du die Durchflussmenge einstellen und einzelne Räume intensiver wischen lassen als andere.

Wenn du diesmal nur saugen möchtest, kannst du das in der App festlegen. Oder du entfernst einfach den Wassertank des Roboters.

Top Preis-Leistungsverhältnis

Im Vergleich zu ihren Artgenossen OHNE Wischsysteme kosten die Saugroboter mit Wischfunktion nur marginal mehr. Dafür, dass ihr Nutzen um einiges größer ist, macht sich der kleine Aufpreis alle Mal bezahlt.

Unsere Reihung

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Für wen lohnt sich ein Saug- und Wischroboter?

Ich persönlich würde einen Saug-Wischer ja direkt jedem ans Herz legen. Neben meiner subjektiven Liebe für die Roboter gibt es allerdings auch Argumente mit Hand und Fuß, die für eine Wisch-Hilfe sprechen.

Grundlegend ist ein Saugroboter mit Wischfunktion für Wohnungen oder Häuser geeignet, die viele Hartböden haben.

Für kleine Wohnungen mit viel Teppich sind dann doch entsprechende Handgeräte besser gemacht.

Die Zimmer in deiner Wohnung oder dem Haus sollten nicht zu groß sein. Der Wassertank bietet nur begrenzt frisches Wasser für die Reinigung. Sind die Räume entsprechend gebaut, kannst du den Roboter mit Wischfunktion immer ganz bequem ein Zimmer reinigen lassen und dann das Wasser nachfüllen.

Hast du doch eher große Räume, solltest du einen Roboter mit App kaufen. In den meisten Apps kannst du den Wasserstand deines Helfers überprüfen und sehen, ob es für die großen Zimmer ausreicht. Du kannst in der App einstellen, ob der Roboter nur einzelne Räume reinigen soll oder ob er bestimmte Räume sogar doppelt wischen soll.

Was muss man als Allergiker beachten?

Für Allergiker eignet sich so ein „Zwei in eins“-Gerät sehr gut. Denn nach dem gründlichen Saugen wird der Roboter mit dem Wischen zusätzlich Staub aufnehmen und beseitigen. Du wirst überrascht sein, wie schmutzig dein Wischpad nach dem ersten Durchgang sein wird.

Das liegt nicht daran, dass du besonders unordentlich bist. Nein, Staub und feinster Dreck setzen sich gerne in feine Rillen im Boden.

Natürlich sollte der Roboter einen Staubfilter/ HEPA Filter integriert haben. Die Tanks für den Staub sollten einen komfortablen Tragegriff haben. So lässt sich der Staubbehälter wesentlich einfacher von A nach B bewegen.

Für Allergiker besonders interessant sind Saug-Wischroboter mit automatischer Reinigungsstation. Diese Modelle sammeln den Staub nicht nur in ihrem kleinen Behälter, sondern übertragen ihn automatisch in die große Staubbox. Darin ist Platz für bis zu 30 Ladungen Schmutz. Dieser Behälter muss also nur 1x pro Monat ausgeleert werden, was optimal für Hausstaub-Allergiker ist.

Grundsätzlich kann man sagen: Je besser der Saug- und Wischroboter reinigt, desto vorteilhafter ist das auch für Allergiker.

Kann der Saug-Wischroboter mehrere Etagen säubern?

Klassische Putzroboter können meistens nur Hindernisse überwinden, die höchstens 1,5 cm hoch sind. Das wären typischerweise Türschwellen.

Dein Putzfreund kann also nicht automatisch über mehrere Etagen wischen. Falls du mehrere Etagen in deinem Haus oder in der Wohnung besitzt, solltest du einen Roboter mit Schutzsensoren kaufen. Die erkennen dann Treppen oder andere „Abgründe“.

Ein anderes nützliches Feature ist es, wenn der Saugroboter mit Wischfunktion mehr als eine Karte anlegen kann. Dann könntest du für jede Etage eine Karte anfertigen lassen. Der Roboter erkennt, auf welchem Stockwerk er sich befindet und macht sich automatisch an die Arbeit.

Danach lädst du seinen Akku wieder auf und er kümmert sich um die nächste Etage.

Unsere Reihung

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Unser Fazit

Ein Saugroboter mit Wischfunktion ist in meinen Augen Gold wert.

Pauschal lässt sich das allerdings nicht sagen. Du solltest eher mehr Hartböden bei dir daheim haben.

Ist das der Fall, dann solltest du in ein gutes Modell investieren, das eine vernünftige Saugleistung und die passenden Features für jede Bodenart mitbringt.

Bei besonders hartnäckigen Schmutzflecken musst du vielleicht mal nachhelfen, aber in neun von zehn Fleckenfällen wird dein freundlicher Helfer ab jetzt das Wischpad für dich schwingen. Wir empfehlen dir den Ecovacs Deebot T9.

Kannst du erst mal einen leistungsstarken Saug- und Wischroboter dein Eigen nennen, wirst du ihn jeden Tag mehr lieben!

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