Wie viel Strom verbraucht ein Saugroboter?

Stromverbrauch Saugroboter

Ein Staubsaugerroboter ist eine große Hilfe bei der Reinigung des Hauses. Aber wie viel Strom verbraucht er und wie hoch sind die Stromkosten, die dadurch entstehen? In diesem Artikel klären wir dir alles über den Saugroboter Stromverbrauch!

Bei steigenden Stromkosten versucht man zu sparen, wo es geht. Noch vor einem Jahr hätte sich niemand Gedanken über den Saugroboter Stromverbrauch gemacht. Das hat sich innerhalb kürzester Zeit geändert.

Nun kommen Fragen auf, wie: Lohnt es sich überhaupt den Staubsaugerroboter putzen zu lassen? Ist ein herkömmlicher Staubsauger nicht doch günstiger, was die Stromkosten betrifft? Oder sollte man überhaupt wieder zurück zum Besen wechseln?

Auch, wer auf der Suche nach einem neuen Saugroboter ist, sollte einen Blick auf den Stromverbrauch werfen.

Schließlich möchtest du sicherstellen, dass die Kosten für den Staubsaugerroboter nicht die Vorteile übersteigen! Fakt ist aber auf jeden Fall, dass man den Boden regelmäßig saugen muss, wenn man sich eine saubere Wohnung wünscht. Und je weniger Strom man davon verbraucht, desto geringer fällt die Stromrechnung aus.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie viel Strom ein Staubsaugerroboter verbraucht und was das für deine Stromrechnung bedeutet.

Wir zeigen dir auch, wie du den Energieverbrauch des eigenen Staubsaugerroboters berechnen kannst. Am Ende des Artikels weißt du alles, was du über den Stromverbrauch beim Saugroboter wissen musst!

Sind Saugroboter Stromfresser?

Saugroboter verbrauchen – je nach Modell – zwischen 50 und 70 Watt, wenn sie im Einsatz sind. Zusätzlich kommen etwa 5 Watt hinzu, während sie an der Ladestation stehen.

Hast du den Saugroboter sieben Stunden pro Woche im Einsatz, kommst du auf einen jährlichen Verbrauch von etwa 60 bis 70 kWh. Das entspricht dem Verbrauch eines sparsamen, kleinen Kühlschranks ohne Gefrierfach. Ein Rechenbeispiel und einige Beispiele über Stromfresser sehen wir uns gleich etwas weiter unten an.

Wenn du deine Stromkosten senken möchtest, gibt es eine große Anzahl an Geräten, bei den du ansetzen kannst. Vorrangig sind Boiler, Backofen und Wäschetrockner oder Gefrierschrank Stromfresser. Der Saug-Wischroboter zählt nicht zu den Verursachern eines hohen Energieverbrauchs.

Hast du einen sehr alten Roboter, dann kann es allerdings schon vorkommen, dass er mehr Strom verbraucht. Mit der Zeit lässt nämlich die Akkukapazität nach. Der Roboter muss häufiger geladen werden und kann gleichzeitig weniger lange im Einsatz sein. Neuere Modelle sind auch so gebaut, dass sie von Grund auf einen geringen Stromverbrauch haben.

Solltest du über einen neuen Saugroboter nachdenken, dann kann ich dir eines dieser Modell emepfehlen:

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Dreame L20 Ultra Complete Dreame L20 Ultra Complete
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Wovon hängt der Stromverbrauch des Saugroboters ab?

Fernseher, Computer, Kühlschrank, Staubsauger und Saugroboter verbrauchen viel Energie. Wenn du auch schon Angst vor der Jahresstromabrechnung hast oder sie gerade bekommen vor dir hältst, siehst du, dass sich der Verbrauch der elektrischen Geräte ganz schön summieren kann. Allen voran bei den aktuellen Strompreisen. Das führt ganz schnell zu der Frage: Lohnt sich ein Saugroboter bei den aktuellen Strompreisen noch und wie viel verbraucht er eigentlich?

Einfluss auf den Energieverbrauch des Saugroboters haben:

  • Leistung
  • Häufigkeit der Benutzung
  • Navigationsart
  • Standby Zeiten
  • Art/Technologie des Akkus

Leistung

Die Leistung eines Saugroboters wird in Watt gemessen. Die Angabe der Watt hilft dir zu verstehen, wie hoch der Saugroboter Stromverbrauch in etwa ausfällt. Allerdings handelt es sich hier immer nur um einen Durchschnittswert, den du nicht 1:1 auf dein Gerät umlegen kannst.

Ein Gerät mit geringer Leistung muss viel öfter zur Basisstation fahren, um seinen Akku zu laden. Es ist also viel weniger effizient, was die Stromkosten nach oben treiben kann. Wenn du dir einen neuen Staubsaugerroboter zulegen möchtest, dann achte also auf eine hohe Wattanzahl.

Allerdings haben Tests gezeigt, dass die Wattanzahl nichts darüber aussagt, wie gründlich tatsächlich gesaugt wird.

Häufigkeit der Benutzung

Der tatsächliche Stromverbrauch des Saugroboters hängt stark von der Häufigkeit der Benutzung ab. Ein Saugroboter, der nur 1x pro Woche seine Runden zieht, benötigt weniger Energie als ein Gerät, das jeden Tag im Einsatz ist und dadurch auch jeden Tag einen leeren Akku aufladen muss.

Navigationsart

Moderne Staubsaugerroboter nutzen Laser-Navigation, um sich in Räumen zurechtzufinden. Sie erstellen Karten der Wohnräume und fahren den Boden anschließend ganz gezielt ab. Wenn der Boden gesaugt ist, kehren sie zurück zur Ladestation. Diese Roboter putzen also systematisch und effizient.

Ältere Modelle fahren so lange im Zufallsprinzip den Boden ab, bis der Akku leer ist. Es kann vorkommen, dass solche Geräte 1,5 Stunden lang in einem 20 m² Zimmer putzen, während der moderne Roboter nach spätestens 20 Minuten fertig ist und nur einen kleinen Teil des Akkus dafür benötigt hat.

Standby Zeiten

Ein Saugroboter verbraucht nicht nur Energie, wenn er in Betrieb ist. Auch dann, wenn er im Standby Modus auf seinen nächsten Einsatz wartet und die Docking Station angesteckt ist, benötigt er Strom.

Der tatsächliche Stromverbrauch während des Ladevorgangs hängt auch stark vom Stromverbrauch der Ladestation ab. Die Station benötigt Energie, um die Akkuladung des Roboters zu erhalten.

Kurz gesagt: Der Saugroboter verbraucht während des Akkuladens und im Standby-Modus Strom.

Es lohnt sich bei modernen Geräten nicht, die Ladestation auszuschalten. Denn das geht auf Kosten der Lebensdauer und der Energieeffizienz des Akkus.

Art/Technologie des Akkus

Die meisten Saugroboter funktionieren mit Lithium-Ionen-Akkus, einige mit NiMH-Akkus (Nickel-Metallhydrid-Akku). Bei beiden Akkutypen kommt es immer zu einer gewissen Selbstentladung, wenn der Saugroboter nicht genutzt wird.

Um Energie zu sparen und die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen, kannst du zwei Dinge machen:

  • Je regelmäßiger du den Saugroboter im Einsatz hast, umso mehr Reinigungszyklen kann der Akku bewältigen
  • Die Selbstentladung fällt geringer aus, wenn der Roboter regelmäßig im Einsatz ist
  • Wenn der Roboter nicht im Einsatz ist, solltest du ihn an der Ladestation angesteckt lassen

Wenn du dich fragst, ob sich ein Saugroboter mit Wischfunktion für dich lohnt, dann kannst du das nicht nur am Strompreis festmachen. Ein Roboter verschafft dir nämlich sehr viele Vorteile, die ein herkömmlicher Staubsauger nicht mal ansatzweise liefern kann. Der größte Vorteil ist neu gewonnene Freizeit, die einfach unbezahlbar ist.

Wie kann man die Stromkosten des Saugroboters berechnen?

Wer den Saugroboter Stromverbrauch kennt, der kann auch die anfallenden Kosten dafür berechnen. Dafür kann man einen Strompreis-Rechner für Akku-Geräte nutzen. Oder man berechnet den Stromverbrauch des Saugroboters mit diesen Formeln:

  • Stromverbrauch = Watt x Nutzung in Stunden am Tag x Nutzungstage im Jahr
  • Stromkosten = Stromverbrauch in kWh x Strompreis in Euro

Beispiel für die Stromkosten des Saugroboters im Jahr

Im Durchschnitt liegt die Leistung eines Saugroboters bei 70 Watt. Der Saugroboter fährt jeden Tag zwei Stunden. Der Strompreis liegt bei 0,42 Euro pro kWh.

Stromverbrauch

70 x 2 x 365 = 51.100 Watt

Das sind 51,10 kWh im Jahr

Stromkosten

51,10 x 0,42 = 21,46 Euro

Die Stromkosten für den Betrieb des Saugroboters liegen bei 21,46 Euro im Jahr.

Beispiel mit Standby Zeiten

Wenn der Roboter 2 Stunden pro Tag im Einsatz ist, muss er den Akku anschließend 3 Stunden landen. Er ist dann also 19 Stunden im Standby-Modus. Der Standby Stromverbrauch liegt bei 5 Watt (0,005 Kilowatt).

Stromkosten Standby

0,005 x 19 x 365 = 34,675 Watt pro Jahr x 0,42 Euro / kWh = 14,50 Euro pro Jahr

Stromkosten Saugroboter inkl. Standby pro Jahr = 21,46 + 14,50 = 36 Euro

Wie viel Strom verbraucht ein Saugroboter?

Ein Saugroboter verbraucht pro Jahr etwa 51,10 kWh, wenn er jeden Tag 2 Stunden im Einsatz ist. Dazu kommen noch etwa 34 Watt für den Standby-Modus. Bei einem Strompreis von 0,42 Euro pro kWh ergibt das etwa 36 Euro pro Jahr.

Top 5 Stromfresser (Verbrauch pro Jahr in einem 3 Personen Haushalt)
Alte Heizungspumpe 600 kWh
Backofen und Herd 450 kWh
Gefrierschrank 420 kWh
Großer Kühlschrank mit Gefrierfach 330 kWh
Wäschetrockner 320 kWh
Saugroboter 51 kWh

Tipp: Energiekostenmessgerät

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Saug-Wischroboter übermäßig viel Energie verbraucht, dann kann ich dir ein Messgerät empfehlen, mit dem du den Energieverbrauch messen kannst.

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Du steckst es einfach zwischen die Steckdose und den Roboter und schon beginnt es zu ermitteln, wie viel Watt der Haushaltshelfer tatsächlich verbraucht. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, empfehle ich dir das Gerät eine Woche eingesteckt zu lassen und in der Zeit eine typische Putzwoche zu programmieren.

Wenn du den Boden normalerweise alle 3 Tage reinigen lässt, dann solltest du es in den nächsten sieben Tagen auch so machen. Am Ende des Zeitraums erhältst du den Verbrauch in Watt und die Kosten in Euro.

Wie teuer ist eine Stunde staubsaugen?

Sparsame kabelgebundene Staubsauger haben eine Leistung von 600 Watt (herkömmliche Geräte bis 900 Watt). Wenn du ein Jahr lang jede Woche 2 Stunden (104 Betriebsstunden) Staub saugst, verbrauchst du 62,4 kWh. Bei einem Strompreis von 0,42 Euro pro kWh, ergibt das 26,20 Euro im Jahr.

Nachteil: Du musst händisch ran und zwischen den einzelnen Saugeinheiten kann der Boden schon ziemlich schmutzig werden. Deshalb wird in vielen Haushalten sogar 3x pro Woche gesaugt.

Würdest du – wie der Saugroboter – jeden Tag 2 Stunden mit händischem Saugen verbringen, dann wären das nicht nur unglaubliche 730 Stunden im Jahr, sondern auch 183,96 Euro Stromkosten!

Saugroboter Stromverbrauch

Soll ich den Saugroboter durch einen normalen Staubsauger ersetzen?

Wäre es vielleicht besser, den Saugroboter durch einen herkömmlichen Staubsauger zu ersetzen? Staubsaugerroboter sind nicht dazu gedacht, herkömmliche Staubsauger zu ersetzen. Sie helfen im Haus und sorgen für ein sauberes Erscheinungsbild, aber sie können nicht allen Staub und Schmutz effektiv entfernen – vor allem nicht in Teppichen, auf Sofas oder an schwer zugänglichen Stellen wie Randleisten oder Spinnweben von Wänden. Deshalb ist es wichtig, beide Arten von Staubsaugern zu haben.

Wenn du beide Geräte parallel nutzt, muss der Saugroboter Stromverbrauch und der des Staubsaugers zusammengerechnet werden. Normalerweise reduziert sich die Nutzung des klassischen Staubsaugers ziemlich stark, wenn man einen Saugroboter zuhause hat.

Es hängt also von deinen Nutzungsgewohnheiten ab, ob du die zusätzlichen Energiekosten eines Staubsaugerroboters in Kauf nehmen kannst und willst.

Seit ich meinen Saugroboter habe, habe ich den

  • normalen Staubsauger maximal 2x pro Monat im Einsatz,
  • den Saugroboter jeden 2. Tag 2 Stunden im Einsatz.

Vor dem Saugroboter war der Staubsauger mindestens 2x pro Woche eine Stunde lang im Einsatz.

Um noch mal auf die Beispiele von vorhin zu kommen. Wenn ich Saugroboter und Staubsauger kombiniere, komme ich bei den aktuellen Strompreisen und meinem Nutzungsverhalten auf etwa 24 Euro im Jahr – inklusive Standby-Modus des Saugroboters.

Wieso verbrauchen Saugroboter weniger Strom als klassische Staubsauger?

Die Wattzahl ist der wichtigste Faktor für die Bestimmung des Strompreises eines Staubsaugers. Sie sagt übrigens nichts über die Saugleistung aus, wie viele glauben, sondern zeigt lediglich die Motorleistung, beziehungsweise die Leistungsaufnahme. Die Stromkosten steigen mit der Anzahl der verbrauchten Watt.

Wenn dein Staubsaugerroboter deutlich weniger Watt verbraucht als ein klassischer Staubsauger, musst du dich nicht wundern – die Saugqualität wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Bei jedem Staubsaugerroboter fallen neben den Anschaffungskosten auch Betriebskosten an, zu denen der Stromverbrauch gehört. Diese Kosten sind bei einem normalen Staubsauger einfach zu berechnen. Er kostet in diesem Moment etwas, an dem er an die Steckdose angeschlossen ist.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Staubsaugern, die direkt an der Steckdose funktionieren, sind Staubsaugerroboter auf eine Basisstation angewiesen. An dieser Station wird der Akku aufgeladen, der im Staubsauger integriert ist. Das bedeutet natürlich auch, dass Standby-Kosten anfallen, wenn der Staubsaugerroboter nicht im Einsatz ist.

Die Stromkosten für den Saugroboter oder Staubsauger setzen sich aus drei Faktoren zusammen:

  1. Stromtarif (Kosten pro Kilowattstunde, kWh)
  2. Wattzahl des Geräts
  3. Nutzungsdauer und Häufigkeit

Es gibt noch einen weiteren Grund, der dafür sorgt, dass der Saugroboter mehr Strom sparen kann als der Staubsauger.

Effizienz: Ein Vorteil von Staubsaugerrobotern ist, dass sie einen Raum gleichmäßig und auf vordefinierte Weise reinigen können. So wird kein Bereich zweimal gesaugt.

Dadurch kann ein autonomer Staubsaugerroboter einen bestimmten Bereich wesentlich schneller reinigen als ein normaler Staubsauger. Kannst du dich an jede Stelle erinnern, die du schon gesaugt hast?

Wie kann ich den Saugroboter Stromverbrauch noch weiter reduzieren?

Es gibt Dinge, die dem Staubsaugerroboter das Leben wirklich schwer machen. Dadurch steigt auch sein Stromverbrauch rasch an.

Aufräumen: In einer aufgeräumten Wohnung kann der Roboter schneller und effizienter putzen. In herumliegenden Socken, losen Kabeln und Co kann sich das Gerät verfangen und seine Arbeit nicht oder nur schleppend erledigen. Zwischendurch solltest du Möbel auseinander rücken, den Tisch von der Wand wegziehen oder Stühle hochstellen.

Regelmäßig putzen lassen: Wie du im Beispiel gesehen hast, ist es nicht teuer den Saugroboter jeden Tag fahren zu lassen. Das hat auch den Vorteil, dass grober und fester Schmutz sich erst gar nicht absetzen kann. Solange Staub, Haare und Co überschaubar sind, kann der Roboter viel leichter damit umgehen.

Kartierungsfunktion nutzen: Noch mehr Energie kann gespart werden, wenn der Reinigungsroboter über eine Funktion verfügt, die den Grundriss einer Wohnung oder eines bestimmten Raums scannt. Dadurch weiß das Gerät genau, welche Räume noch nicht gereinigt wurden, und die Prozedur benötigt deutlich weniger Zeit und Energie.

Du kannst mit dieser Funktion auch festlegen, welche Räume wie oft gereinigt werden sollen. Bestimmte Räume lohnt es sich jeden zweiten Tag putzen zu lassen, während es für andere ein- bis zweimal pro Woche genügt. Wie oft du den Saugroboter laufen lässt, hängt aber auch von Haustieren, Personen im Haushalt, Wohnungsgröße und vielem mehr ab.

Je geplanter der Roboter während der Reinigung vorgeht, desto weniger Akkuleistung muss er einsetzen. Sehr moderne Geräte, berechnen inzwischen auch die sinnvollste Strategie, um den Boden zu reinigen und keine Wege doppelt nehmen zu müssen.

Soll ich den Roboter ausschalten, wenn ich ihn gerade nicht saugen lasse?

Von sehr vielen elektrischen Geräten weiß man, dass man sie besser ganz ausschalten sollte. So verbrauchen Fernseher, Handyladegeräte, Monitore, Stereoanlagen und Co im Standby ziemlich viel Strom. Für Saugroboter gilt das allerdings nicht!

Wenn du den Roboter im Standby-Modus laufen lässt, verbessert sich dadurch die Lebensdauer und Energieeffizienz des Akkus. Zusätzlich verringert sich die Selbstentladung und der Roboter ist jederzeit betriebsbereit.

Schau mal hier: „Soll ich den Saugroboter immer am Strom lassen?

Unser Fazit

Dass der Saugroboter Stromverbrauch nicht schwer ins Gewicht fällt, haben wir dir mit unserem Rechenbeispiel gezeigt. Du kannst es mit den Daten deines Geräts einfach selbst berechnen. Es lohnt sich nicht, den Saugroboter durch den klassischen Staubsauger zu ersetzen. Er verschafft dir doch ziemlich viel Freizeit, die du bestimmt besser zu nutzen weißt.

Die größten Stromfresser im Haushalt sind: Alte Heizungen, Backofen und Herd, Gefrierschrank, Kühlschrank, Beleuchtung, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Waschmaschine. Der Saugroboter ist ganz unten an dieser Aufzählung zu finden.

Solltest du dir ein neues Gerät zulegen, kannst du sicher sein, dass das Gerät wenig Strom verbraucht und aufgrund der Laser-Navigation sowie exakten Kartierung eine große Menge an Energie einsparen kann.