Kann ein Mähroboter Laub zerkleinern?

Mähroboter Laub

Kann ein Mähroboter Laub zerkleinern oder muss man Blätter vor dem Mähen entfernen? Wir sehen uns das heute mal im Detail an und verraten dir, worauf es beim Rasenroboter und Laubbäumen wirklich ankommt.

In der Theorie klingen Mähroboter toll. Sie nehmen einem die gesamte Arbeit ab, die mit dem Rasen zu tun hat. Aber was passiert eigentlich im Herbst, wenn viel Laub anfällt?

Vom klassischen Rasenmäher kennen es vor allem Gartenbesitzer mit großem Baum- und Strauchbestand – vor dem Mähen heißt es erst mal Laub harken. Wenn du die Blätter nicht vorher entfernst, ist der Graskorb sofort voll. Einige Mäher verstopfen sogar, wenn das Laub zu nass ist.

Aber wie ist das eigentlich bei einem automatischen Rasenmäher? Kann ein Mähroboter Laub kleinhäkseln oder muss man die Blätter davor entfernen? Was spricht für die eine Methode und was für die andere?

Warum sollte man Laub nicht auf dem Rasen liegen lassen?

Wer einen schönen, saftig-grünen Rasen möchte, der muss Blätter, kleine Äste und Co regelmäßig entfernen. Wenn die Bäume ab Ende September beginnen ihr Laub fallen zu lassen, dann heißt es als Gartenbesitzer fleißig harken. Alles, was auf dem Rasen liegen bleibt, sorgt nämlich dafür, dass Schimmelbefall oder gar Fäulnis drohen. Ebenso können sich Pilzerkrankungen breitmachen und den Rasen beschädigen.

Der Rasen wird im Frühling braune Flecken haben und viele Wurzeln der Rasenpflanzen werden den Winter nicht überstehen. Ihnen fehlen Licht und Sauerstoff, um zu wachsen.

Bei einem normalen Rasenmäher setzen viele auf die radikale Methode und mähen das Laub einfach gemeinsam mit dem Rasen weg. Es landet zerhäckselt im Fangkorb und kann dann in der Biotonne oder auf dem Kompost entsorgt werden.

Aber was passiert eigentlich, wenn der Rasenroboter das Laub kleinschneidet? Roboter wurden dafür gebaut, eine Grünfläche zu mähen, die frei von Hindernissen ist.

Im Herbst lauern aber neben Laub auch Fallobst und kleine Äste auf dem Rasen. Zu viel Fallobst kann dem Mähroboter schaden! Was du damit machen sollst, das sehen wir uns jetzt an!

Ob mit Rasenmäher, Roboter oder Rechen – das überschüssige Laub muss entfernt werden, wenn der Rasen gesund bleiben soll.

Welche Probleme haben Mähroboter mit Herbstlaub und Fallobst?

Als Gartenbesitzer weiß man, dass größere Laubmengen schnell entsorgt werden sollten. Kleinere Mengen können eine Zeit lang liegenbleiben, bis sie schließlich auch entfernt werden sollten.

Im Idealfall hilfst du deinem Mähroboter, indem du herabgefallenes Laub regelmäßig zusammenrechst. Denn dass ein Mähroboter Laub nicht gerne hat, das wird sich sehr rasch herausstellen.  Das Problem bei den Blättern im Herbst ist, dass sie feucht sind und rutschig werden. Der Roboter kann durch zu viele Blätter die Haftung auf dem Boden verlieren.

Wenn sich die feuchten Blätter auf den Rädern des Roboters anhaften, verstärkt sich der Effekt noch weiter. Ganz besonders betroffen sind unebene Gärten mit Hängen, Kuhlen und Steigungen. Hier kann es passieren, dass die Räder durchdrehen und sich der Roboter verfängt.

Das Drehen der Räder beschleunigt die Abnutzung des Rasens. Es entstehen braune und gelbe Flecken auf dem Rasen und Stellen, an denen die Räder durchgedreht haben.

Ein weiteres Problem tritt auf, wenn die Laubschicht sehr dick ist. Bedecken die Blätter den Rasen, dann kann der Roboter sie nicht mit den Klingen erfassen. Die Grashalme werden durch das Laub und den Mähroboter plattgedrückt. Dieses Phänomen kann man vor allem in Senken und bei Bodenunebenheiten beobachten.

Kann dem Mähroboter Laub schaden?

Grundsätzlich zerkleinern die scharfen Klingen des Mähroboters Laub einfach. Das führt aber dazu, dass die Messer schneller stumpf werden und abnutzen. Wobei große Messerteller stärker betroffen sind als robustere Sternmesser.

Wie viel die Klingen tatsächlich abnutzen, hängt ganz stark von der Laubmenge ab. Andere Schäden treten meist nicht auf. Es kann nur passieren, dass die Räder auf nassem Untergrund und Blättern durchdrehen. Darunter leidet jedoch weniger der Roboter als der Rasen.

Kommen zum Laub aber auch noch kleine Äste, dann kann es passieren, dass die Messer blockieren.

Mittlere Laubmengen

  • können für stumpfe Messer sorgen
  • sorgen dafür, dass Blätter an den Rädern hängenbleiben
  • verschlechtern die Traktion, was Abrutschen begünstigen kann

Große Laubmengen

  • kann für Überhitzen des Motors sorgen
  • führen zu Fäulnis des Rasens
  • beschädigen die Grasnarbe, weil die Räder bei Steigungen durchdrehen

Zusätzlich suchen viele Lebewesen Schutz unter großen Laubmengen und können beim Einsatz des Rasenroboters ernsthaft verletzt oder sogar getötet werden.

Kann der Mähroboter Laub mulchen?

Wenn du noch bis vor Kurzem einen klassischen Rasenmäher im Einsatz hattest, kennst du die Vorteile im Herbst nur zu gut. Statt das Laub zu rechen, fährst du mit dem Mäher darüber und die Sache ist erledigt. Das Laub wird gemeinsam mit dem Rasen im Fangsack gesammelt und dann geht’s ab in die Tonne oder auf den Kompost.

Ein Mähroboter hat keinen Fangsack. Er zerkleinert alles, was ihm in die Klingen kommt, in kleine Stücke und lässt es schließlich liegen. Das ist im Sommer eine gute Methode, um den Rasen vor dem Austrocknen zu bewahren und regelmäßig natürlichen Dünger zuzuführen.

Bei nassem Herbstlaub stoßen aber viele Roboter an ihre Grenzen. Sie lassen das Laub liegen, drücken es noch zusätzlich mit den Rädern platt und verschlimmern die Situation dadurch.

Fakt ist: Mähroboter wurden nicht dafür gemacht, um Laub zu mulchen. Solltest du dich dennoch dafür entscheiden, dann drohen diese Folgen:

  • das liegengelassene Laub lässt Grashalme absterben
  • das Laub begünstigt Moosbildung und Fäulnis
  • die Klingen nutzen überdurchschnittlich schnell ab
  • das Schnittbild wird nicht einheitlich
Achtung vor Eichen- und Walnusslaub – es enthält viel Gerbsäure und wirkt sich negativ auf die Bodenqualität aus. Es kann den Rasen langfristig schädigen, wenn es nicht umgehend entfernt wird.

Rasenmulch, der mit Laub gemischt wird, zersetzt sich nicht so schnell wie reiner Rasenmulch.

Schau mal hier: „Im Check: Mähroboter mit Mulchfunktion!

Was soll ich nun machen: Blätter entfernen ja oder nein?

Kleine Laubmengen kannst du dem Mähroboter überlassen. Nach einem stürmischen Herbsttag oder bei großen Mengen solltest du aber einschreiten und das Laub entfernen, bevor du den Mähroboter fahren lässt. Sind Laub und Rasen trocken, hast du nicht so schnellen Handlungsbedarf.

Feuchtes Herbstlaub und Mähroboter sind allerdings kein gutes Team. Bei nasskaltem Wetter sollten Blätter rasch entsorgt werden, weil es sonst an der nötigen Belüftung der Rasenpflanzen fehlt.

Entferne das Laub, bevor der Roboter zum Einsatz kommt. Hat er erst mal einen Teil der Blätter gehäckselt, wird es richtig schwer, die Pampe vom Gras zu entsorgen. Am einfachsten und schnellsten bist du, wenn du einen klassischen Rechen nutzt und das Laub zu einem Haufen kehrst.

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Gibt es Mähroboter, die sich für Laub eignen?

Die Idee hinter einem Mähroboter ist, dass er jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag seine Runden zieht. Im Herbst würde das bedeuten, dass du in einem blattreichen Garten also jeden Tag Laub entfernen müsstest, bevor der Rasenroboter mähen kann. Eine große Arbeitserleichterung ist das nicht.

Vor allem, wer mehrere Bäume und Sträucher im Garten hat, der wird schon beim Gedanken daran die Augen überdrehen. Aber es gibt tatsächlich einige Mähroboter, die sich besser für Laub eignen als andere.

Damit dein Rasenroboter mit Herbstlaub und Blättern klarkommt, sollte er diese Eigenschaften erfüllen:

  • Geländetauglichkeit
  • Sternmesser
  • Schwimmendes (pendelndes Mähdeck)

Ein Modell, dass all diese Funktionen erfüllt und als sehr guter Mähroboter Laub beseitigen kann, ist dieses:

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Geländetauglichkeit

Ein Roboter, der für Hänge und unebene Untergründe geeignet ist, hat geländetaugliche Räder mit grobem Profil. Diese Räder haben auch auf nassen Blättern einen guten Grip, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sich das Gerät festfährt.

Dennoch solltest du auch bei so einem Roboter mindestens alle 2-3 Tage das Laub von den Rädern entfernen. Dafür gibt es spezielle Radbürsten oder du greifst zu einer klassischen Bürste.

Je kürzer du das Laub auf den Rädern eintrocknen lässt, desto einfacher kann man es entfernen.

Sternmesser statt Messerteller

Bei Mährobotern unterscheidet man Modelle mit Sternmesser und Modelle mit Messerteller. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Bei feuchtem Laub haben aber Sternmesser ganz klar die Nase vorn. Sie haben eine robustere Klinge, die nicht so schnell abnutzt und stumpf wird.

Messerteller haben oft mehr Klingen, diese sind aber gleichzeitig auch feiner, was bei großen Laubmengen zu Problemen führt.

Pendelndes Mähdeck

Ein Mähdeck, das pendelnd (schwimmend) am Roboter angebracht wird, ist sehr flexibel im Umgang um Unebenheiten. Der Roboter kann sein Mähdeck mit dieser Funktion an den Untergrund anpassen und anheben, wenn es nötig ist.

So kann der Mähroboter Laub in größeren Mengen zwar nicht entfernen, dafür aber sein Mähdeck schützen und verhindern, dass er sich festfährt.

Wenn du mehr darüber wissen möchtest, schau mal hier vorbei: „Das musst du über schwimmende Mähdecks wissen!

Radbürste und Mulchentferner

Auch wenn du dich bemühst, du wirst den Rasen im Herbst niemals vollkommen frei von Laub halten können. Deshalb solltest du über eine Radbürste und einen Mulchentferner nachdenken.

Einige Roboter haben Radbürsten verbaut, die direkt während des Fahrens das Laub von den Rädern entfernen. Du kannst aber auch eine ganz normale Handbürste verwenden und den Roboter abbürsten, wenn er in der Station steht.

Ein Mulchentferner sorgt dafür, dass sich Laub nicht an der Unterseite des Roboters sammeln kann. Aber auch hier gilt: Im Herbst regelmäßig selbst Hand anlegen und überschüssiges, klein-gehäckseltes Laub entfernen.

Tipp: Mähroboter mit Laubsammler

Wenn dich das Zusammenkehren von Blättern auf dem Rasen ganz und gar nicht interessiert und du dir diese Arbeit sparen möchtest, dann könnte der Ecoflow Blade Mähroboter eine gute Wahl für dich sein.

Dieses Modell ist derzeit das Einzige, das auch einen Fangkorb besitzt und Laub einsammelt.

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Dank der automatischen Routenplanung mit GPS findet der Mähroboter mühelos seinen Weg und die intelligente RTK-Hindernisvermeidung sorgt dafür, dass kein Hindernis seine perfekte Arbeit stört.
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Die besten Tipps zur Rasenpflege bei Herbstlaub

Damit bei der Pflege der Grünfläche alles wie geschmiert läuft, gibt es ein paar Tipps, die du befolgen solltest.

  • Laub entfernen: Sorge dafür, dass der Rasen überwiegend frei von Blättern ist. Einzelne Blätter schaden weder dem Rasen noch dem Mähroboter. Eine geschlossene Laubschicht ist hingegen sowohl für Roboter als auch die Grünfläche schädlich.
  • Betrieb: Nimm den Rasenroboter nur in Betrieb, wenn kein feuchtes, schweres Laub auf dem Boden liegt. Auch geländetaugliche Roboter können in so einem Fall den Rasen beschädigen und sich festfahren. Feuchtes Laub in großen Mengen macht die Messer stumpf und verklebt die Räder.
  • Äste und Obst entfernen: Gemeinsam mit dem Laub fallen auch kleine Äste und Obst/Nüsse von den Bäumen. Sie machen die Klingen stumpf und können den Roboter ernsthaft beschädigen.
  • Nach Lebewesen Ausschau halten: Unter größeren Laubmengen verstecken sich Raupen, Igel, Mäuse und Co. Deshalb solltest du das Laub lieber händisch aufsammeln, um sie nicht vom Roboter überfahren zu lassen.
  • Vertikutierer nutzen: Der Herbst ist ideal, um den Rasen noch mal von Filz, Moos und Unkraut zu befreien. Das klappt mit einem Vertikutierer wunderbar, denn damit lässt sich Rasenfilz ganz einfach aus dem Rasen ziehen. 
  • Mähroboter auf den Herbst anpassen: Wenn es kälter wird, wächst der Rasen langsamer. Er sollte jetzt ein bisschen geschont werden, um gesund durch den Herbst und Winter zu kommen. Schau mal hier vorbei: „Solange solltest du den Rasenroboter im Herbst fahren lassen

Passiert es dennoch, dass gewisse Rasenflächen absterben oder der Boden braun wird, dann kannst du ihn im Frühjahr oder Herbst durch Rollrasen ersetzen. Dabei gilt bei einer Grünfläche, die von einem Roboter gepflegt wird, aber besondere Vorsicht. Informiere dich hier: „Rollrasen & Mähroboter – darauf musst du achten!

Welche Gartengeräte helfen beim Beseitigen von Laub, Obst, Ästen und Nüssen?

Sobald sich etwas mehr Unrat auf der Wiese ansammelt, solltest du ihn entfernen. Schreite ein, bevor der Mähroboter Laub und nasse Blätter in eine Pampe verwandelt, die sich kaum noch entfernen lässt. Es gibt drei Utensilien, die jeder Gartenbesitzer im Herbst haben sollte:

Rechen – der gute alte Rechen hat noch lange nicht ausgedient. Er ist einer der wichtigsten Helfer auf dem Rasen und auch im Gemüsebeet. Ein Rechen ist günstig, flexibel einsetzbar und eignet sich gut dafür, um Obst, Laub, Äste und auch Nüsse auf einen Haufen zu kehren.

Rollsammler – wenn du viele Nüsse und Fallobst hast, dann kann ein Rollsammler eine gute Investition sein. Mit diesem Gerät fährst du über Zapfen und Co und sammelst sie ganz einfach auf.

Laubbläser – Mit einem Laubbläser kannst du heruntergefallenes Laub wegblasen und auf einen Haufen transportieren.

Laubsammler – wie mit einem Staubsauger kannst du das Laub aber auch einfach aufsaugen und anschließend entfernen. Das ist die sinnvollere Methode und verhindert, dass sich entfernte Blätter und Co durch den Wind wieder zurück auf den Rasen finden.

Deshalb solltest du einen Blätterhaufen in deinem Garten liegen lassen

Jeder von uns kann etwas gegen das Artensterben unter Insekten und Kleinlebewesen unternehmen. Schon eine Ecke, in der das Laub in Form eines Haufens liegenbleiben kann, bietet Lebensraum für hunderte von kleinen Lebewesen.

Aber auch Igel werden dem Laubhaufen einen Besuch abstatten, sich hier von Insekten ernähren und unter passenden Bedingungen sogar den Winter in deinem Garten verbringen.

Wähle einen Fleck im Garten, der dich optisch nicht stört und lasse das Laub über den Herbst und Winter liegen. Im Frühling kannst du das Laub mit etwas frischer Erde vermischen und Blumen pflanzen. So hast du einerseits einen wunderbaren Dünger und andererseits tust du der Natur einen großen Gefallen.

Schütze das Laub vor dem Mähroboter. Du könntest etwa einen Minikomposthaufen anlegen, den du nur für Laub verwendest. Na, klingt das nach einem guten Plan? 🙂

Schau mal hier: „Im Check: Igelsichere Mähroboter

Unser Fazit

Dass dein Mähroboter Laub nicht gerne hat, das wirst du spätestens nach dem ersten missglückten Mähvorgang bemerken. Entferne feuchtes Laub und Blätter, die in großen Mengen auf dem Rasen liegen, am besten sofort. Damit tust du deinem Rasenroboter eine Freude und verhinderst, dass die Grünfläche fault, Schimmel bildet oder Pilzinfektionen abbekommt.

Soll ein Rasen im Frühling schön, stark und saftig-grün erscheinen, musst du im Herbst die Vorkehrungen dafür treffen. Je kürzer du das Laub liegen lässt, desto gesünder wird dein Rasen.

Sollten nur ein paar wenige Blätter auf dem Boden liegen, dann kann der Mähroboter sie aber problemlos kleinschneiden.

Alles Gute für dich und deinen Rasen!

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