Für dich steht fest: Dein Rasenroboter soll nicht planlos stundenlang durch den Garten fahren. Ein intelligenter Mähroboter, der smart die Grünfläche mäht, muss her. Wir haben uns für dich schlau gemacht und empfehlen dir den Gardena Smart Sileno City.
Du bist im Stress und hast keine Zeit den ganzen Beitrag zu lesen? Dann findest du hier eine kleine Übersicht über unsere persönlichen Top 3 Rasenroboter mit smarten Funktionen:
Inhaltsverzeichnis
- 1 So findest du den besten intelligenten Mähroboter für dich
- 2 Das Wichtigste über intelligente Mähroboter auf einen Blick
- 3 Die beliebtesten smarten Rasenroboter
- 4 So haben wir die passenden Rasenroboter gefunden
- 5 Welche Funktionen machen einen guten smarten Mähroboter aus?
- 6 Kaufberatung: intelligenter Mähroboter – das musst du beachten
So findest du den besten intelligenten Mähroboter für dich
Ein smarter Rasenmäherroboter zeichnet sich durch seinen vollkommen selbstständigen Betrieb aus. Er erkennt nicht nur Hindernisse, die im Weg stehen, sondern passt auch seinen Mähvorgang an, um sie zu umgehen.
Außerdem sorgt der batteriebetriebene Motor dieses Geräts für eine hohe Leistungskapazität und einen kontinuierlichen Betrieb ohne Unterbrechung.
Neben der Hinderniserkennung verfügt ein intelligenter Rasenroboter über zusätzliche Sensoren wie Regensensoren, GPS-Navigationssysteme oder intelligente Algorithmen, die es dem Roboter ermöglichen, beim Mähen noch genauer zu navigieren. Aber das sehen wir uns später noch alles im Detail an.
Wir helfen dir heute den besten intelligenten Rasenroboter für deinen Garten zu finden. Dafür haben wir uns für dich auf die Suche nach Geräten gemachte, die besonders smarte Features aufweisen.
Du erfährst, was die Modelle so besonders macht und worauf du beim Kauf achten musst. Welcher der beste smarte Mähroboter für deine Grünfläche ist, entscheidest du dann ganz rasch selbst.
Unsere Empfehlung ist der Gardena Smart Sileno City.
Du bist hier richtig, wenn
- ein intelligenter Mähroboter deine Grünfläche mähen soll,
- du einen effizienten und leistungsstarken Mäher suchst,
- du dich über smarte Rasenroboter informieren möchtest.
Das Wichtigste über intelligente Mähroboter auf einen Blick
In diesem Artikel haben wir für dich recherchiert und alle Infos festgehalten, die du brauchst, um eine Kaufentscheidung treffen zu können. Wir haben unterschiedliche Roboter entdeckt, die du für die Pflege von mittleren bis großen Fläche nutzen kannst.
- Sensoren: Über Sensoren navigiert das Gerät durch den Garten. Dafür stehen dem Roboter eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Vom Hindernissensor und Regensensor bis hin zur GPS-Navigation.
- WLAN oder Bluetooth: Im Idealfall ist dein Mähroboter WLAN-fähig, aber auch Bluetooth kann hilfreich sein. Mit diesen Funktionen kannst du den Roboter über das Smartphone steuern und Mähpläne erstellen oder seinen Status abrufen.
- Flächenleistung: Es gibt inzwischen ziemlich smarte Rasenroboter auch für Kleinflächen. Richtig intelligent werden Mähroboter aber erst ab 500 m² Grünfläche. Hier können sie mit vielen Extras überzeugen, wie der Möglichkeit, die Höhe oder Feuchtigkeit des Rasens vor dem Mähen zu messen. Achte auf die passende Leistung und wähle im Zweifelsfall das Modell, das größere Grünflächen schafft.
Die beliebtesten smarten Rasenroboter
Hier findest du drei Rasenmäherroboter, die über besonders ausgeklügelte Technik verfügen. Sie haben in unabhängigen Tests und bei Online Bewertungen besonders gut abgeschnitten und werden von vielen empfohlen. Du kannst sie für mittlere bis große Grünflächen verwenden.
Diese Modelle legen wir die wärmstens ans Herz:
Der kluge Rasenmäher mit Artificial Intelligence
Kennst du schon den Gardena Smart Sileno City? Dieser Rasenroboter zählt zu den smartesten am Markt. Der Hersteller hat dafür das LONA Intelligence System entworfen.
Es hilft dem Roboter, eine ganz genaue Karte deines Gartens zu erstellen. Anschließend kannst du auf der App No-Go-Areas definieren – ähnlich wie bei einem Saugroboter.
Die smarten Sensoren unterstützen aber auch bei der Standorterfassung des Rasenroboters und beim Zonen-Management im Garten. Du kannst die smarten Funktionen nutzen, wenn du dein Handy (oder Tablet) mit dem Roboter verbindest.
Der Rasenroboter ist in mehreren Ausführungen erhältlich, etwa für 600 m². Es gibt ihn aber auch für Flächen zwischen 750 m² und 1500 m².
Schnell sein! Der Rasenroboter ist gerade im Angebot!
Der smarte Mähroboter für schwieriges Terrain
Was den Worx Landroid M700 PLUS WR167E sind seine umfassenden Features.
Sein AIA-System (Artificial Intelligence Algorithm) sorgt dafür, dass er jeden Zentimeter des Rasens erfasst, und zwar ohne Stellen doppelt zu mähen und andere auszusparen. Anders als herkömmliche Geräte hat er also keine Zufallsnavigation, sondern navigiert smart über Grünflächen.
Mit der App hilfst du deinem Roboter, die Grünfläche besser kennenzulernen. Daraufhin passt er sein Mähverhalten an.
Ebenso kannst du über die WLAN App vier Mähzonen definieren und anpassen.
Der ACS Sensor hilft dem Roboter mit Ultraschall Hindernisse zu erkennen und zu umfahren. Der Roboter kann aber noch mehr: Er kann Temperatur, Sonneneinstrahlung, Regen und Düngung erkennen und beim Mähen berücksichtigen.
Den Roboter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen für Flächen ab 400 m² bis zu 1000 m².
Mache dich hier über den Mähroboter schlau!
Intelligenter Mähroboter für Hänge
Der McCulloch Rob S600 gilt ebenso als sehr smart. Dafür stehen ihm eine ganze Reihe Sensoren zur Verfügung.
Er passt sein Mähverhalten automatisch dem Rasenwachstum an und mäht nur, wenn der Rasen hoch genug ist. Das schont nicht nur das Gras, sondern auch den Roboter selbst. Die Lebensdauer von Verschleißteilen wird damit stark erhöht.
Seine Alarmfunktion und PIN-Code-Sperre sorgen für Diebstahlschutz.
Mit Steigungen bis 35 % kann der Roboter dank seiner starken Antriebsräder problemlos umgehen. Er ist wasserfest und kann auch bei Regenwetter im Einsatz sein.
Du kannst den Roboter für Rasenflächen von 400 bis 1000 m² einsetzen.
Informiere dich hier über den klugen Rasenroboter!
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So haben wir die passenden Rasenroboter gefunden
Damit du den besten, intelligenten Mähroboter für deinen Garten finden kannst, haben wir uns für dich umgesehen und das Internet durchforstet.
Bei unserer Online-Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen geachtet, um unsere persönliche Reihung festzulegen:
- Qualität und Verarbeitung
- Anzahl und Funktionen der Sensoren
- Leistung pro Stunde
- Lautstärke
- Flächenleistung
- Zusatz-Features wie künstliche Intelligenz
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Dafür haben wir Reviews und Kundenmeinungen gelesen, Anleitungen der Hersteller analysiert und Beschreibungen gecheckt.
Unsere Reihung
Welche Funktionen machen einen guten smarten Mähroboter aus?
Dank intelligenter Algorithmen können diese Roboter auch komplexe Aufgaben wie das Schneiden von Kanten oder steilen Hängen mit Leichtigkeit bewältigen.
Was genau ein intelligenter Mähroboter können muss, ist aber nirgends definiert. Deshalb versteht jeder Hersteller etwas anderes darunter. Hier findest du die häufigsten Funktionen, die als smart gelten:
- Hinderniserkennung
- Künstliche Intelligenz
- Smarte Mähpläne
- Rasenwachstumssensor
- Regensensor
- GPS
- Fernsteuerung
Hinderniserkennung
Der intelligente Rasenmähroboter ist mit Sensoren zur Hinderniserkennung ausgestattet. Diese Sensoren erkennen alle Hindernisse im Weg und weisen den Mäher an, seine Route entsprechend anzupassen.
Hier setzen die Hersteller auf unterschiedliche Systeme. Entweder bremsen die Roboter und drehen ab, oder sie fahren um das Hindernis herum. In beiden Fällen kannst du dir sicher sein, dass der Rasen optimal getrimmt wird.
Achte darauf, dass dein Rasenroboter mit Ultraschallsensoren ausgestattet ist. Sie sind die Basis für eine gute Hindernisvermeidung.
Künstliche Intelligenz
Neben der Hindernisvermeidung hat ein kluger Rasenroboter noch mehr Möglichkeiten sein Mähverhalten an die Grünfläche anzupassen.
Die ersten Geräte verfügen bereits über künstliche Intelligenz (Artifical Intelligence = AI). Damit können die Mähroboter etwa selbstständig Rasenzonen managen. AI-basierte Mapping Technologien ermöglichen, dass der Roboter bei jedem Mähvorgang lernt. Er kartiert den Garten und erstellt einen Grundriss – ähnlich wie ein Saugroboter mit Lasermapping.
Er kann dadurch Hindernisse besser erkennen und weiß, welche Zonen öfter gemäht werden müssen.
Die intelligenten Roboter können die Fläche scannen und ihren Weg entsprechend anpassen, sodass keine Bereiche ausgelassen und auch Ecken nicht zu kurz kommen.
Smarte Mähpläne
Bei herkömmlichen Geräten kann man einen Mähplan erstellen. An diesen hält sich der Roboter tagein, tagaus. Ganz egal, welche Zone im Garten – jede wird gleich behandelt.
Ein intelligenter Rasenroboter profitiert davon, dass du die Mähpläne anpassen kannst. Du kannst etwa Zonen erstellen und für jede Zone separat festlegen, wie oft und mit welcher Intensität der Roboter mähen soll.
Du kannst bestimmte Zonen kurzfristig aus dem Mähvorgang ausschließen, etwa dann, wenn du gerade neues Gras nachgesät oder ein Trampolin aufgebaut hast.
Rasenwachstumssensor
Ein intelligenter Mähroboter ist so smart, dass er vor dem Mähen die Höhe, Dichte und den Feuchtigkeitsgehalt des Rasens misst.
Noch verfügen wenige Geräte über diese Funktion. Aber die, die sie haben, können den Rasen gut im Auge behalten.
Das Gras wird also nur gemäht, wenn es hoch genug ist. Das führt dazu, dass der Roboter nur im Einsatz ist, wenn es nötig ist, wodurch Verschleißteile seltener getauscht werden müssen.
An heißen und trockenen Sommertagen wird der Rasen zudem geschützt und nicht noch zusätzlich strapaziert.
Nasses Gras wird ausgespart, bis es trocken genug ist. Dadurch kann gründlicher geschnitten werden und du musst den Roboter seltener putzen.
Regensensor
Ein intelligenter Mähroboter ist auch mit einem Regensensor ausgestattet, der dafür sorgt, dass er bei Regenwetter oder wenn er einen Anstieg der Luftfeuchtigkeit bemerkt, anhält. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass dein Rasen nicht durch übermäßiges Mähen beschädigt wird.
Vor und nach dem Regen ist der Boden oft so aufgeweicht, dass der Rasenroboter mehr schadet, als er nützt. Du kannst den Regensensor in der App ein- oder ausschalten.
Smarte Roboter können über die App auf den Wetterbericht zugreifen und „wissen“ wann es regnen wird.
GPS
Meist wird GPS aber nur in Geräten verbaut, die für große Flächen ausgelegt sind – etwa ab 1000 m² und aufwärts. Durch die Nutzung von GPS kann der Mähroboter seine Position genau bestimmen und eine präzise Navigation durchführen. Das kann dazu beitragen, dass der Roboter genau die gewünschten Bereiche abdeckt und keine Bereiche auslässt oder doppelt mäht.
GPS kann auch verwendet werden, um den Standort des Mähroboters genau zu verfolgen und zu überwachen. Das hat den Vorteil, dass dein Roboter vor Diebstahl geschützt ist.
Fernsteuerung
Ein intelligenter Roboterrasenmäher mit App-Steuerung ermöglicht es den Nutzern, den Mäher von ihrem Mobilgerät aus zu überwachen, zu konfigurieren und zu steuern.
Mit einer kompatiblen App kannst du ganz einfach die Akkulaufzeit deines Roboters überprüfen, individuelle Mähpläne erstellen und Benachrichtigungen über alle Probleme erhalten, die während des Betriebs auftreten können. Die App schickt dir auch Benachrichtigungen, wenn der Mähroboter seine Arbeit beendet hat oder gewartet werden muss.
Du kannst Einstellungen wie die Mähzeit, die Schnitthöhe, den Leistungsmodus und den Kantenschnitt mit nur wenigen Fingertipps direkt auf deinem Handy vornehmen.
Smartphone und Roboter können über WLAN oder Bluetooth miteinander verbunden werden.
Unsere Reihung
Kaufberatung: intelligenter Mähroboter – das musst du beachten
Ob ein Rasenroboter klug ist oder nicht, das spielt hier keine Rolle. Ein paar Punkte, die du bedenken musst, betreffen nämlich sowohl Mähroboter ohne smarte Features als auch intelligente Rasenmähroboter. Mit diesen Punkten musst du dich beschäftigen, bevor du dich auf ein Modell festlegst:
- Grundstücksgröße
- Steigungen
- Begrenzungskabel
- Ladestation
- Mährobotergarage
Grundstücksgröße
Lass dich nicht von den vielen smarten Features blenden. Auch, wenn sie sehr praktisch sind, solltest du dich in erster Linie an der Größe der Grünfläche orientieren.
Ein Rasenroboter, der für 500 m² gebaut wurde, wird mit großen Gärten mit 700 oder mehr Quadratmetern nicht klarkommen. Ganz egal, wie intelligent er ist. Sein Akku wird zu früh erschöpfen und er wird die Leistung nicht an die Fläche anpassen können.
Deshalb gilt: Miss zuerst die tatsächliche Größe eines Rasens aus. Wenn du nicht weißt, wie du das anstellen sollst, schau in unserem Guide vorbei: „So ermittelst du die Größe deiner Grünfläche“
Steigungen
Mindestens genauso wichtig, wie die Größe, sind Hänge oder unebene Flächen. Je nach Modell und Hersteller können Rasenroboter Hänge zwischen 25 und 45 Grad bewirtschaften.
Ein paar Kletterspezialisten schaffen es auf über 50 %. Auch wenn du denkst, dass du deinen Garten kennst, geh noch mal eine kurze Runde und vergewissere dich, dass du die Neigung der vorhandenen Hänge kennst. Falls das nicht der Fall ist, dann schau hier vorbei: „Mit diesen Methoden kannst du Steigungen von Hügeln berechnen“
Begrenzungskabel
Schön langsam kommen immer mehr Rasenroboter auf den Markt, die ohne Begrenzungskabel funktionieren. Die meisten orientieren sich dann mithilfe von GPS.
Was sehr praktisch klingt, kann aber auch Nachteile mit sich bringen. Etwa die Flächenleistung. Mähroboter ohne Draht können nicht mehr als 400 m² Grünfläche mähen. Wenn dein Rasen größer ist, kommst du um das Begrenzungskabel nicht herum.
Der große Vorteil ist, dass du damit Pools, Blumenbeete oder Kräuterbeete aussparen kannst.
Du kannst dem Roboter mit dem Kabel ganz genau zeigen, wo er mähen soll und wo nicht. Der Haken dran: Du musst das Kabel verlegen. Aber das ist in einem Tag erledigt und hält dann lange Zeit.
Schau mal hier: „So verlegst du ein Mähroboter Kabel richtig!“
Ladestation aufbauen
Dein Mähroboter macht sich auf den Weg zur Station, wenn der Akku ausgeht. An der Ladestation füllt er die Batterien und macht sich dann auch gleich wieder an die Arbeit. Damit das klappt, musst du die Ladestation verkabeln – oder anders gesagt: Du brauchst an der Stelle, an der sie stehen soll, Strom.
Wenn du dir das selbst nicht zutraust, dann wende dich an einen Elektriker oder Baumarkt.
Es gibt aber auch schon spezialisierte Einzelunternehmer, die nur diesen Service anbieten. Gleichzeitig wird dir dann das Kabel des Roboters verlegt und du musst dich um nichts kümmern.
Die Station schützt du dann mit einer Mährobotergarage, was uns zum nächsten Punkt führt.
Mährobotergarage
Fakt ist: Ein intelligenter Mähroboter ist teuer. Deshalb hat er auch eine ganz besondere Behandlung verdient. Schütze ihn vor praller Sonne, Regen und Schlechtwetter und natürlich auch vor Diebstahl.
Dafür eignet sich eine kleine Garage besonders gut. Wir empfehlen ein Modell, das auf drei Seiten geschlossen ist und über ein gutes Dach verfügt. Du kannst dich hier informieren: „Der große Mähroboter-Garagen-Ratgeber“
Die günstigen Unterstände der Hersteller bieten meist nicht ausreichend Schutz. Eine gute Garage kannst du schon ab 40 Euro bekommen. Das sollte es dir wert sein.
Rasenkante
Roboterrasenmäher können sehr nah an Kanten und Hindernissen mähen, was sie ideal für Gärten mit komplexen Formen macht. Vorausgesetzt, sie verfügen über Rasenkantenfunktion.
Bei diesen Geräten ist das Mähwerk leicht seitlich versetzt, wodurch sie viel weiter an den Rand können als andere. Geräte ohne dieses Feature lassen Ränder von bis zu 10 Zentimeter übrig, die händisch nachbearbeitet werden müssen.
Lautstärke
Tatsache ist, dass der Geräuschpegel von intelligenten Rasenmährobotern zwischen 40 und 60 dB(A) liegt. Das ist etwa halb so laut wie ein Staubsauger. Er wird deinen Nachbarn also nicht allzu sehr stören – es sei denn, er hat sehr empfindliche Ohren.
Auf jeden Fall solltest du ihn im Auge behalten, wenn du spätabends oder frühmorgens vor Sonnenaufgang mähen willst. Davon raten wir dir allerdings ohnehin ab, weil du damit Wildtiere wie Igel lebensbedrohlich verletzen oder sogar töten kannst.
Unser Fazit
Schließlich sind intelligente Roboterrasenmäher in der Regel in der Lage, größere Flächen als herkömmliche Mäher zu mähen und die Höhe oder Feuchtigkeit des Rasens vor dem Mähen zu messen, um eine effizientere Leistung zu erzielen.
Der intelligente Rasenmähroboter ist ein wertvoller Helfer für deine Gartenpflege – er spart Zeit und sorgt für perfekte Ergebnisse!
Mit seinen intelligenten Sensoren, der Ultraschallfunktion und den intelligenten Algorithmen ist er ideal für mittlere bis große Flächen, die regelmäßig gemäht werden müssen. Achte darauf, dass du ein Modell mit WLAN/Bluetooth-Verbindung wählst, damit du ihn aus der Ferne steuern kannst.
Viel Erfolg bei der Auswahl!