Saugroboter und Kinder: Was muss ich beachten?

Saugroboter Kinder

Vor allem in einem Haushalt mit Kids kann ein Staubsauger-Roboter nützlich sein. Es gibt jedoch einige Faktoren, die du beachten solltest, wenn Saugroboter und Kinder aufeinandertreffen. Was genau, das schauen wir uns in diesem Beitrag an.

Wenn es in deinem Haushalt Kinder gibt, sind Saugroboter eine tolle Unterstützung. Sie helfen dir, dein Zuhause sauber zu halten und nehmen dir viel Arbeit ab. Dadurch hast du mehr Zeit für die Kids.

Jedoch gibt es einiges, das du beachten solltest, wenn du dir einen Staubsauger-Roboter in einem Haushalt mit Kindern anschaffen willst. Vor allem, wenn die Kleinen unter fünf Jahre alt sind.

Lasse Kleinkinder mit einem Saugroboter nicht unbeaufsichtigt. Achte außerdem darauf, dass kein Spielzeug am Boden liegt. Der Staubsauger-Roboter könnte es beim Reinigungsvorgang einsaugen.

Auch bei der Anschaffung eines Roboters gibt es viel zu beachten. Der Saugroboter soll möglichst leise sein, die Navigation soll intelligent sein und die Sensoren sollen hochwertig sein.

Aber lass uns das Stück für Stück einzeln ansehen. Wir verraten dir jetzt alles, was du rund um Saugroboter und Kinder wissen musst.

Kann ein Saugroboter für Kinder gefährlich sein?

Eltern wissen genau, warum in einem Haushalt mit Kindern ein Staubsauger eine wichtige Rolle spielt. Die Kinder spielen im Sandkasten, und laufen mit denselben Schuhen durch die komplette Wohnung.

Nach dem Mittagsessen sind die Nudeln im kompletten Raum verteilt und bei der Couch ist alles voller Kekskrümel. Du müsstest durchgehend den Staubsauger griffbereit haben, um alle Verunreinigungen beseitigen zu können.

Kleinkinder krabbeln in jede Ecke der Wohnung und finden hier bestimmt auch die eine oder andere Staubmaus.

Kein Wunder, dass sich viele Eltern überlegen, einen Saugroboter zu kaufen. Er reinigt die Wohnung selbstständig und nimmt eine große Menge an Arbeit ab. Klingt doch super, oder?

Ein Staubsauger-Roboter bringt in einem Kinderhaushalt nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile mit sich. Du musst manches beachten, damit vom Roboter keine Gefahr für deine Kids ausgeht.

Auf den ersten Blick ist ein Saugroboter ungefährlich. Hier sind ein paar Faktoren, die deinen Roboter für Kinder zu einer Gefahr machen können:

  • Stürze
  • Verletzungen (z. B. Blaue Flecken)
  • Stromschläge
  • Gehörschäden

Es kann durch einen Saugroboter zu Stürzen und Schnittverletzungen kommen. Vor allem Kinder, die gerade erst zu laufen beginnen, sind gefährdet, vom Roboter umgestoßen zu werden.

Einige Kleinkinder könnten auf die glorreiche Idee kommen, auf den Saugroboter zu steigen und sich dabei zu verletzen.

Ein GS-geprüfter Saugroboter ist in der Regel ausreichend gegen Stromschläge gesichert. Leider können durch Produktionsfehler oder Abnutzung Defekte vorliegen, wodurch ein Stromschlag möglich ist. Das betrifft auch die Ladestation!

Deshalb solltest du die Ladestation des Roboters gut verstecken – spätestens, wenn das Kind mit dem Krabbeln beginnt.

Saugroboter sind kein Spielzeug!

Wir alle kennen es: Man schaut sich auf Facebook, YouTube oder TikTok lustige Videos an. Sicherlich hast du schon mal ein Video gesehen, in dem ein Kleinkind oder eine Katze auf einem fahrenden Roboter sitzt. Das sieht zwar niedlich und lustig aus, jedoch solltest du das nicht nachmachen.

Unterschätze auf keinen Fall die Geschwindigkeit eines Staubsauger-Roboters! Der Roboter könnte abrupt abbremsen, wenn er ein Hindernis erkennt oder mit einem Möbelstück kollidieren. Das Kleinkind verliert das Gleichgewicht und stürzt in einer solchen Situation sicherlich vom Roboter.

Vor allem ältere oder günstigere Modelle mit schlechten Sensoren erkennen das gegebenenfalls nicht. Dadurch kann es sein, dass das Kind zusätzlich mitgeschliffen wird oder die Hand unter eines der Räder kommt. Bei Kleinkindern, die in der Krabbelphase sind, ist das nicht unwahrscheinlich.

Saugroboter und Kinder niemals unbeaufsichtigt lassen

Moderne Saugroboter können Hindernisse erkennen und umfahren. Verlassen solltest du dich auf diese Technik jedoch nicht. Es kann immer sein, dass ein Sensor defekt ist und dein Roboter mit deinem Kind kollidiert.

Lass deinen Saugroboter und Kinder niemals allein in einem Raum, wenn er auf seiner Reinigungstour ist. Erkläre deinem Kind zusätzlich, dass es mit dem Roboter vorsichtig umgehen soll, da er Gefahren mit sich bringt.

Übrigens: Du solltest auch Haustiere am Anfang nicht allein lassen. Katzen gewöhnen sich langsam an den Saugroboter.

Damit der Putzroboter effektiver und ungestörter arbeiten kann, empfiehlt es sich, dass Saugroboter, Kinder und Haustiere nicht gemeinsam in einem Raum sind. Lass den Saugroboter in einen Raum, in dem er allein ist und in Ruhe arbeiten kann.

Denke darüber nach, bestimmte Räume in der Nacht putzen zu lassen. Aber Achtung, nicht jeder Saugroboter kann bei Dunkelheit navigieren!

Können Saugroboter für Kinder zu laut sein?

Wenn du dir einen Saugroboter für einen Kinderhaushalt zulegen willst, solltest du darauf achten, dass er so leise wie möglich ist. Eine zu große Geräuschbelastung wirkt sich negativ auf das Gehör von Kindern aus.

Erwachsene stört das Geräusch eines Staubsauger-Roboters nur während eines Telefonats oder während des Fernsehschauens.

Kleinkinder haben ein noch empfindlicheres Gehör als Erwachsene. Eine zu hohe Lautstärke des Saugroboters kann Gehörschäden bei deinem Kind verursachen.

Nicht nur Hörschäden, sondern auch das vegetative Nervensystem kann geschädigt werden. Dies führt zu starken Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen. Eine dauerhafte Geräuschbelastung sollte nicht über 67 Dezibel laut sein.

Zudem fühlen sich viele Babys von dem Geräusch belästigt und beginnen zu weinen. Schau mal hier: „Wie laut ist ein Saugroboter eigentlich?“

Langfristige Geräuschbelastungen von über 67 Dezibel können bei deinem Baby oder Kleinkind schwere Gehörschäden verursachen.

Saugroboter Kinder laut

Kann ein Saugroboter in einem Kinderhaushalt beschädigt werden?

In einem Haushalt mit Saugroboter und Kindern gibt es viel zu beachten. Ein Roboter stellt nicht nur für die Kinder eine Gefahr dar. Es kann auf zu Beschädigungen am Gerät selbst kommen. Wir haben Tipps für dich, wie du solche vermeiden kannst.

  • Kinder mit dem Roboter nicht allein lassen
  • Den richtigen Umgang mit dem Saugroboter erklären
  • Hindernisse vom Boden entfernen

Saugroboter und Kinder nicht allein lassen

Lasse deine Kinder nicht mit dem Saugroboter allein. Vor allem, wenn es sich um Kleinkinder in einem Alter von bis zu fünf Jahren handelt. Dass ein Saugroboter Kinder fasziniert, ist keine Seltenheit. Sie könnten ihn als einen Spielgefährten ansehen.

Ein Roboter kann bei den meisten Kindern für große Faszination sorgen. Kleinkinder sind unberechenbar und kommen vielleicht auf die Idee, mit dem Saugroboter mitzufahren und sich auf ihn stellen.

Das ist nicht nur gefährlich für dein Kind, sondern auf für deinen Roboterfreund gefährlich. Saugroboter sind nicht dafür gebaut, und Kinder oder Gegenstände zu transportieren.

Achte darauf, dass dein Kleinkind mit dem Staubsauger-Roboter nicht allein in deinem Raum ist. Sorge noch besser dafür, dass der Saugroboter komplett allein ist. Dein Roboter wird sicherer und effektiver deine Wohnung putzen, wenn er ungestört ist.

Den richtigen Umgang mit dem Saugroboter erklären

Bei einem Saugroboter handelt es sich um ein elektronisches Haushaltsgerät, und nicht um ein Kinderspielzeug. Wie du deinem Kind den Umgang mit dem Bügeleisen, der Brotschneidemaschine und dem Wasserkocher erklärst, solltest du es auch bei dem Saugroboter tun.

Erkläre deinem Kind, dass es sich nicht in den Weg des Saugroboters stellen soll. Erkläre außerdem, dass der Saugroboter nicht aufgehoben werden soll, da er herunterfallen könnte. Informiere dein Kind darüber, warum es Abstand halten soll.

Schalte den Saugroboter ein, während die Kleinen im Kindergarten oder außer Haus sind. Du kannst den Staubsauger-Roboter auch allein laufen lassen, währenddessen du mit deinem Kind auf dem Spielplatz bist.

Wenn du das machst, kann es erst gar nicht zu einer Verletzung kommen. Wenn der Saugroboter komplett allein in der Wohnung ist, können Verletzungen vollständig verhindert werden.

Fakt ist, aber immer: Vor allem in einem Haushalt mit Kids, ist ein Saugroboter eine tolle Hilfe, aber kein Ersatz für einen herkömmlichen Akkustaubsauger. Mach dich hier schlau: „Was ist besser – Saugroboter oder Staubsauger?

Hindernisse vom Boden entfernen

Hindernisse am Boden können Beschädigungen an deinem Saugroboter verursachen. Daher solltest du den Boden in den zu reinigenden Räumen gründlich aufräumen, bevor der Putzroboter mit dem Reinigungsvorgang beginnt.

Stelle sicher, dass sich am Boden keine Kleinteile befinden. Kleine Hindernisse werden vom Roboter möglicherweise nicht erkannt. Dadurch könnte er mit dem Hindernis kollidieren und sich festfahren. Das beste Beispiel für Saugroboter Kollisionen sind Wäscheständer!

Im schlimmsten Fall gibt es sogar Schäden am teuren Fußboden. Wenn ein Legostein unter den Saugroboter kommt und mitgeschliffen wird, kann der Boden zerkratzt werden.

Es ist unwahrscheinlich aber möglich, dass herumliegende Gegenstände „weg katapultiert“ werden. Es kann somit gut sein, dass ein Legostein durch den kompletten Raum geschleudert wird. Das macht Saugroboter sehr gefährlich für Kinder in der Nähe!

Grundsätzlich solltest du den Boden immer überprüfen, bevor dein sich dein Staubsauger-Roboter an die Arbeit macht. In einem Haushalt mit Kindern ist die Wahrscheinlichkeit für herumliegende Gegenstände jedoch viel höher.

Meistens ist ein grober prüfender Blick nicht ausreichend, um kleine Hindernisse zu erkennen. Gehe durch den Raum und schau genau nach, ob Spielzeug am Boden liegt. Puzzleteile, Legosteine oder Holzbauklötze liegen manchmal unter Möbelstücken.

Beim Aufräumen vergisst man oft, unter den Möbelstücken nach Gegenständen zu suchen. Ein Saugroboter ist klein und kann unter die Möbelstücke fahren. Dadurch kann er mit einem kleinen Hindernis kollidieren.

Damit auch wirklich alle Haare, Staubkörner und Co vom Boden entfernt werden, empfehle ich dir auch die Stühle vor dem Saugen auf den Tisch zu stellen.

Kinder Staubsauger Roboter

Was macht einen kinderfreundlichen Saugroboter aus?

Damit die Wahrscheinlichkeit einer gefährlichen Situation reduziert wird. Verletzungen lassen sich zwar schon mit den oben genannten Tipps vorbeugen, jedoch solltest du auch beim Kauf bereits einige Dinge berücksichtigen.

Damit der Staubsauger-Roboter für dein Kind sicher ist und Verletzungen bestmöglich vermieden werden. Darauf solltest du achten, wenn du einen Saugroboter für einen Kinderhaushalt kaufst:

  • Geringe Lautstärke
  • Hochwertige Sensoren
  • Intelligente Navigation
  • Map-Funktion
  • Virtuelle Wände
  • Planbarer Reinigungsvorgang

Dieses Gerät ist bei sehr vielen Eltern sehr beliebt. Es ist auf dem neuesten Stand der Technik, zu einem guten Preis erhältlich und kommt mit den Besonderheiten von Kinder-Haushalten bestens klar:

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Geringe Lautstärke

Langfristige Geräuschbelastungen von über 67 Dezibel können bei deinem Kind schwere Gehörschäden verursachen. Nicht nur Hörschäden sind die Folge, sondern auch das vegetative Nervensystem kann geschädigt werden.

Um die Belastung des Gehörs zu reduzieren, solltest du dir einen möglichst leisen Saugroboter zulegen. Staubsauger-Roboter machen im Vergleich zu herkömmlichen Staubsaugern zwar viel weniger Lärm, jedoch erhöht sich die Dauer der Geräuschbelastung.

Achte darauf, dass die Lautstärke deines Saugroboters nicht höher als 60 Dezibel ist. In den technischen Daten auf Amazon findest du in der Regel einen genauen Dezibel-Wert zur Lautstärke.

Tipp: Du kannst die Lautstärke deines Roboters zusätzlich reduzieren, indem du eine niedrigere Saugkraft einstellst.

Hochwertige Sensoren

Achte beim Kauf eines Putzroboters auf qualitativ hochwertige Sensoren. Vor allem günstige Modelle verfügen nur über Bumper-Sensoren. Diese erkennen ein Hindernis erst, nachdem sie damit kollidiert sind.

Wenn dein Staubsauger-Roboter lediglich solche Berührungssensoren beinhaltet, wird er dauerhaft mit Gegenständen oder mit deinem Kind zusammenstoßen. Erst nach der Kollision mit dem Hindernis wechselt der Saugroboter die Richtung.

Teurere und moderne Modelle haben eine Vielzahl an unterschiedlichen Sensoren. Dank Ultraschall-, Infrarot- und Lasersensoren können Hindernisse zuverlässig erkannt werden. Dadurch wird die Chance einer Kollision stark reduziert.

Wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum?

Intelligente Navigation

Es gibt unterschiedliche Technologien, die ein Saugroboter für die Navigation nutzen kann. Achte darauf, dass dein Saugroboter eine möglichst intelligente Navigation besitzt.

In günstigen Modellen kommt oft die Navigation nach dem Zufallsprinzip in den Einsatz. Der Saugroboter fährt zufällig durch den Raum, und wenn er ein Hindernis erkennt, fährt er in eine andere Richtung weiter.

Das macht nicht nur den Reinigungsvorgang äußerst ineffektiv. Meistens sind Modelle mit einer solchen Navigationsart lediglich mit Bumper-Sensoren ausgestattet. Das bedeutet, dass die nur nach einer Kollision ein Hindernis erkennen.

Weitere Navigationsarten sind die Gyroskop-Navigation und die Kamera-Navigation. Saugroboter mit diesen Technologien sind zwar besser als Roboter mit Navigation nach dem Chaos-Prinzip, aber es geht noch zuverlässiger.

Die beste, zuverlässigste und effektivste Art der Navigation ist die Lasernavigation. Modelle mit dieser Technologie sind zwar etwas teurer, aber es lohnt sich. Vor allem in einem Haushalt mit Kindern.

Map-Funktion

Günstige Staubsauger-Roboter entscheiden selbst, wo sie saugen wollen und wo nicht. Falls du verhindern willst, dass ein Saugroboter einen Raum betritt, kannst du dies nur verhindern, indem du die Türe schließt.

Wenn du einen Staubsaugroboter mit Map-Funktion hast, kannst du selbst entscheiden, welche Räume er säubern darf und welche er auslassen soll. Meistens kann das in der dazugehörigen App eingestellt werden.

Du kannst also deine Kinder im Wohnzimmer spielen lassen, währenddessen der Saugroboter die Wohnung putzt. Das Wohnzimmer wird er auslassen und zu einem späteren Zeitpunkt reinigen.

Virtuelle Wände

Ähnlich wie die Map-Funktion sind virtuelle Wände. Das sind Bereiche, die dein Roboter nicht befahren darf. Diese No-Go-Zonen können in der App des Staubsaugers eingestellt werden. Alternativ gibt es auch physische Möglichkeiten.

Angenommen, du hast mit deinem Kind im Wohnzimmer einen Turm mit Holzbausteinen gebaut. Damit der Roboter ihn nicht zerstört, kann eine virtuelle Wand eingerichtet werden. Somit putzt er überall, außer in dem von dir verbotenen Bereich.

Das ist auch nützlich, wenn dein Roboterfreund immer an derselben Stelle stecken bleibt. Wenn er jedes Mal feststeckt, wenn er unter den Esstisch fährt, kannst du mit einer virtuellen Wand dafür sorgen, dass er den Bereich auslässt.

Planbarer Reinigungsvorgang

Wenn du Kinder hast, ergibt es Sinn, sich einen Saugroboter anzuschaffen, bei dem man den Reinigungsvorgang planen kann. Somit kannst du in der Smartphone-App selbst entscheiden, wann der Saugroboter mit dem putzen beginnt.

Eine solche Funktion kann sehr praktisch sein. Du kannst planen, dass der Saugroboter an einem Zeitpunkt putzt, an dem dein Kind im Kindergarten oder in der Schule ist.

Saugroboter Kinder Laser gefährlich

Sind Saugroboter mit Laser gefährlich für mein Kind?

Beim Begriff „Lasernavigation“ denkt man sofort an einen gefährlichen Lichtstrahl, der alles nieder brutzelt. Glücklicherweise ist das bei einem Staubsauger-Roboter nicht der Fall.

Der Laser eines Saugroboters ist absolut ungefährlich. Er kann deinem Kind, dir oder deinem Haustier nichts antun. Auch wenn du direkt in den Laser schaust, wird nichts passieren. Empfehlenswert ist es aber ganz und gar nicht.

Vor allem empfindliche Baby- und Kleinkindaugen sollten davor geschützt werden.

In den Saugrobotern ist ein Laser der Klasse 1 nach DIN EN 60825-1-Klassifizierung verbaut. Das ist der schwächste Laser, den es gibt. Beachte beim Kauf, dass das Gerät eine CE-Zertifizierung der EU hat.

Informiere dich hier: „Wie gefährlich sind Laser-Saugroboter wirklich?

Unser Fazit

Jetzt weißt du, was du beachten musst, damit das Zusammenleben von Saugroboter und Kindern funktioniert. Zusammengefasst gibt es einige Gefahren, die ein Roboter-Staubsauger mit sich bringt.

Diese Gefahren lassen sich glücklicherweise einfach reduzieren. Vor allem bei teureren Modellen ist es sehr unwahrscheinlich, dass durch deinen Saugroboter Kinder verletzt werden.

Denke immer daran, Kinder mit einem Alter von unter fünf Jahren von deinem Staubsauger-Roboter fernzuhalten.

Leider kann ein Putzroboter für deine Kleinen zu einer Gefahr werden. Es kann zu Stürzen, Verletzungen, Stromschlägen und Gehörschäden kommen. Du kannst dies verhindern, indem du deine Kinder nicht mit dem Saugroboter allein lässt.

Wenn man diese Dinge beim Kauf eines Saugroboters für einen Haushalt mit Kindern berücksichtigt, spricht nichts gegen ihn. Fakt ist, dass dir ein Saugroboter viel Arbeit abnimmt und du mehr Zeit für deine Kinder hast.

Genieße die neu gewonnene Freizeit, die dir der Staubsauger Roboter verschafft!

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