Bei dir hat sich spontan Besuch angekündigt? Jetzt heißt es aufräumen! Aber wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum und wovon hängt die tatsächliche Reinigungszeit ab? Das verrate ich dir heute!
Mein Saugroboter läuft dann, wenn ich normalerweise nicht zu Hause bin. Sobald ich die Wohnung verlasse, übernimmt er und kümmert sich um Krümel, Staub und Co.
Wenn sich dann aber plötzlich spontan Besuch ankündigt oder ich wochenends merke, dass es dringend Zeit für eine Bodenreinigung wird, dann wendet sich das Blatt.
Jetzt muss der Boden so schnell wie möglich sauber werden. ✨😅
Aber wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum? Was kann ich machen, um die Reinigungszeit zu verkürzen? Bin ich schneller, wenn ich zum Handstaubsauger greife? Das alles wollen wir uns heute gemeinsam ansehen!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum?
- 2 Meine Roboter-Empfehlungen
- 3 Welche Funktionsweisen des Saugroboters beeinflussen die Reinigungszeit?
- 4 Welche Faktoren in der Wohnung beeinflussen, wie lange der Saugroboter für einen Raum braucht?
- 5 Was kann ich machen, damit ein Saugroboter nicht so lange für einen Raum braucht?
- 6 FAQ
Wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum?
Im Durchschnitt braucht ein Saugroboter für einen 25 m² großen Raum 15 bis 30 Minuten.
Es gibt viele Faktoren, die Einfluss auf die Reinigungszeit haben. Dazu zählen etwa die Sensorik, die Form des Raumes, die Anordnung der Möbel, der Verschmutzungsgrad, ob du Teppiche im Raum liegen hast, wie hoch sie sind und vieles mehr.
Der Roboter zuhause kann pro Minute 0,75 m² reinigen. Der Roboter im Büro reinigt pro Minute 0,70 m². Natürlich muss man berücksichtigen, dass Zuhause mehr Möbel im Weg stehen, dass es Teppiche gibt und der Roboter zuhause nicht nur saugt, sondern auch wischt. ☝️ ➡️ Es gibt zwei Dinge, die die tatsächliche Reinigungszeit beeinflussen: der Saugroboter selbst und die Räume, die gereinigt werden sollen. Eigenschaften des Saugroboters: Räumliche Einflüsse auf die Reinigungszeit: Für 25 m² braucht ein Saugroboter etwa 15 bis 30 Minuten. Für 100 m² würde er demnach eine bis zwei Stunden brauchen – oder? Es stimmt, dass Saugroboter für mehr Fläche natürlich mehr Zeit brauchen. Man muss sich immer eines vor Augen halten: Jeder Saugroboter kann pro Akkuladung nur eine bestimmte Flächenleistung schaffen. Muss er dann auch noch zurück zur Ladestation, um seine Akkus aufzuladen, dann dauert es natürlich länger, bis er die gesamte Fläche putzen kann.🪫 Die wichtigsten Faktoren, die die Reinigungszeit beeinflussen, sehen wir uns jetzt im Detail an. Ich werde dir außerdem verraten, wie du selbst dazu beitragen kannst, dass der Saugroboter schneller fertig ist. Kennst du die Antwort auf die Frage: „Wie oft sollte man Staubsaugen?“ Es gibt Roboter, die smarter sind und dadurch die Reinigungszeit deutlich verkürzen können. Ich habe hier Robotersauger, die ich dir wärmstens empfehlen kann.💙 Sie haben in unabhängigen Tests und bei Online Shop Bewertungen besonders gut abgeschnitten. Sie sind smart, können Hindernisse umschiffen und kommen auch in Räumen gut klar, die nicht picobello aufgeräumt sind: Es gibt Faktoren, die Einfluss darauf haben, wie lange ein Saugroboter für einen Raum braucht. Das sind einerseits die Sensorik und Navigation und andererseits die Reinigungsmodi und -methoden. Die Modelle können sich in ihrer Arbeitseffizienz enorm voneinander unterscheiden. Reinigungsmodi beziehen sich auf die verschiedenen Einstellungen, die du am Saugroboter vornehmen kannst, um ihn an verschiedene Reinigungsaufgaben anzupassen. Allerdings hat nicht jeder Roboter und jeder Hersteller dieselben Funktionen. Beispiele für Reinigungsmodi sind: Der Haken am Turbo-Modus ist, dass der Roboter mehr Akku verbraucht und dazwischen zur Station zurückkehren muss, um sich aufzuladen. Außerdem ist der Roboter in dieser Einstellung lauter. Kennst du die Antwort auf diese Frage: „Wie oft sollte man den Saugroboter laufen lassen?“ Reinigungsmethoden beziehen sich auf die Techniken und Bewegungsmuster, die der Saugroboter während der Reinigung einsetzt. Beispiele für Reinigungsmethoden sind: Ich kann im Wischmodus meines Roboters noch aus zwei Schemata wählen: Wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum bei dir, hat mich neulich eine Freundin gefragt. Bei mir dauert es etwas länger. Wenn ich meinen Saugroboter starte, dann lasse ich ihn nicht nur Saugen. Um es richtig schön sauber zu haben, lasse ich ihn jeden Raum 2x saugen und 1x wischen. ✨🥰 Man muss auch bedenken, dass die Wischfunktion auf zwei Arten und Weisen funktionieren kann. Entweder hat der Roboter einen integrierten kleinen Wassertank direkt im Roboter oder er hat einen großen Frisch- und Schmutzwassertank in der Station. Hat er eine Basisstation mit Wassertanks, dann fährt mein Modell etwa alle 10 m2 zurück zur Station, um den Wischmopp auszuwaschen. Anschließend fährt er mit dem sauberen Putztuch wieder zurück an die Stelle, an der er die Reinigung unterbrochen hat. Das kostet natürlich einiges an Zeit. Hat der Roboter diese Funktion in der Station nicht, dann zieht er den Mopp durch die gesamte Wohnung. Er befeuchtet ihn immer wieder und muss nicht an eine Station. Die Reinigungsleistung ist natürlich bei einem Modell mit Auswaschfunktion besser. Wenn es dir aber rein um den Zeitfaktor geht, dann bist du mit einem Saugroboter ohne Frisch- und Schmutzwassertank besser aufgehoben. Schau mal hier: „Diese Saugroboter kommen ohne Kamera aus!“ Die Akkukapazität und Akkulaufzeit sind bei einem Saugroboter super wichtig. Sie bestimmen, wie lange dein kleiner Helfer arbeiten kann, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Stell dir vor, der Akku ist wie der Tank in einem Auto. Je größer der Tank, desto länger kann das Auto fahren. Genau so ist es beim Saugroboter. Wenn die Akkukapazität groß ist, kann der Roboter länger saugen. Das ist vor allem in großen Wohnungen oder Häusern hilfreich. Dort hat der Saugroboter nämlich viel zu tun. Aber auch in kleineren Räumen ist eine gute Akkukapazität von Vorteil. Denn so kann der Roboter seine Arbeit in einem Rutsch erledigen, ohne zwischendurch pausieren zu müssen. Die Akkulaufzeit hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel von der Saugleistung, die du einstellst. Eine höhere Saugleistung bedeutet oft, dass der Akku schneller leer geht. Auch die Art des Bodenbelags spielt eine Rolle. Auf Teppich muss der Roboter mehr arbeiten als auf glatten Böden. Wenn der Akku während der Reinigung leer wird, fährt der Saugroboter automatisch zurück zur Ladestation. Dort muss er erst mal wieder Energie tanken, bevor er weitermachen kann. Das kann die gesamte Reinigungszeit natürlich verlängern. ☝️ Neue Modelle wissen genau, wo sie den Reinigungsvorgang stoppen mussten. Sie werden nach dem Aufladen des Akkus also genau an der Stelle mit dem Putzen fortsetzen. Für große Wohnungen gilt: Achte auf die Akkulaufzeit! Je nach Modell liegt sie zwischen 60 und 250 Minuten! Einige Saugroboter können nachts nicht saugen, weil sie sich im Dunkeln nicht zurechtfinden. Sie brauchen dann entweder doppelt so lange oder starten erst gar nicht. Damit der Roboter weiß, wo er gerade ist und wo er als Nächstes putzen muss, ist er mit Sensoren und einem Navigationssystem ausgestattet. 💡 Wenn der Saugroboter gute Navigation und Sensoren hat, dann kann er sich schneller durch den Raum bewegen. Er weiß genau, wo die Möbel stehen und wo er schon geputzt hat. Er vermeidet Hindernisse, ohne anzustoßen oder festzustecken. Je nach Hersteller und Modell sind sie Sensoren besser oder schlechter ausgeprägt. Das sind die gängigen Sensortypen: Alte Saugroboter bewegten sich im Zick-Zack- und Zufallsmodus. Sie drehen erst ab, wenn sie auf ein Hindernis stoßen. Deshalb ziehen sie keine geraden Bahnen. Es kann passieren, dass sie bestimmte Bereiche mehrfach reinigen und andere auslassen. 🙈 Der Boden wird also niemals richtig sauber. Bei neuen Saugrobotern gibt es dieses Prinzip nicht mehr. Sie erstellen mit ihren Sensoren eine Karte des Raumes und fahren in geraden Bahnen Zentimeter für Zentimeter ab. Dadurch sind sie sehr effizient und deutlich schneller. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, kannst du hier vorbeischauen: Und wenn du dich dafür interessierst, wie du den Saugroboter richtig einstellst, schau beim Beitrag von Janina vorbei: „So programmierst du einen Saugroboter richtig!“ Saugroboter lieben leere, rechteckige Räume, die mit einem harten, glatten Untergrund ausgestattet sind. Also ohne Hindernisse, mit maximal vier Ecken und ohne Schnickschnack. Das ist natürlich alles andere als die Realität in einem gemütlichen Zuhause. Jeder hat Möbel, den einen oder anderen Teppich, Gegenstände, die im Weg stehen wie Stühle, einen Wäscheständer, Schuhe und vieles mehr. Dazu kommen Kabel, 1-2 cm Raumunterschied in bestimmten Räumen und das ein oder andere Spielzeug. Hast du Teppiche in der Wohnung? Zumindest im Wohnzimmer liegt bei den meisten ein kuscheliger Teppich. In anderen Haushalten gibt es auch im Vorraum, in der Küche und im Schlafzimmer Teppiche. Je mehr du davon hast, desto länger braucht der Roboter. 🤨 Die meisten Saugroboter haben einen Teppichbooster. Sie erkennen mit den Sensoren, dass sie sich auf einem Teppich befinden und drehen die Saugleistung hoch. Dadurch wird natürlich der Akku schneller leer. Hat dein Teppich Fransen an den Enden, dann wird es zusätzlich kompliziert. Nicht alle Saugroboter kommen damit klar. Vor allem lange Fransen wickeln sich häufig um die Bürsten des Roboters und sorgen für einen Stopp. Zusätzlich erschweren Hochflor Teppiche dem Roboter die Arbeit. Viele Modelle können den Teppich erst gar nicht erklimmen. Und wenn doch, dann bleiben sie stecken oder die Saugleistung ist ganz und gar nicht zufriedenstellend. Leichte und kleine Teppiche schiebt der Roboter oft vor sich her. Meinen Badezimmerteppich faltet er zusammen und schiebt ihn ins Eck. Zwischendurch bleibt er darin hängen. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, schau mal hier vorbei: „Das sind die häufigsten Saugroboter Probleme mit Teppichen und so gehst du damit um!“ Alles, was dem Roboter die freie Fahrt versperrt, kostet Zeit. Sei es von Tischbeinen, Sesseln, Sofa, Kästen bis hin zu Regalen. Robotersauger müssen sich geschickt durch einen Dschungel von Tisch- und Stuhlbeinen manövrieren. Je mehr Möbelstücke in einem Raum stehen, desto komplexer wird die Aufgabe für den kleinen Helfer. 🙈 Ein gutes Beispiel ist der Esstisch. Oft umgeben von Stühlen, wird er zur Herausforderung für den Saugroboter. Er muss sich um jedes Bein winden. Das braucht Zeit und Geschick. Ist der Raum eng und vollgestopft, erhöht das die Reinigungsdauer erheblich. Sofas und Betten, die niedrig sind, können auch Probleme bereiten. Wenn der Roboter nicht darunterpasst, muss er um das Möbelstück herum navigieren. Das ist weniger effizient, als wenn er einfach darunter saugen könnte. Einige Möbel können auch eine Falle darstellen. Etwa, wenn der Roboter zwischen Stuhlbeinen eingeklemmt wird oder sich Kabel um seine Räder wickeln. Das hält ihn nicht nur auf, sondern kann auch dazu führen, dass du eingreifen musst, um ihn zu befreien. Mein Roboter hat etwa große Probleme mit dem Wäscheständer! Interessanterweise können einige Möbelstücke aber auch hilfreich sein. ✨ Glatte, gerade Kanten von Schränken und Sofas bieten dem Roboter eine Führungslinie, die er für eine schnelle und gerade Reinigung nutzen kann. Solche klaren Kanten können die Effizienz steigern. Und hier kommt die Software ins Spiel. Moderne Saugroboter haben intelligente Algorithmen, die ihnen helfen, den besten Weg durch das Möbellabyrinth zu finden. Sie lernen bei jeder Reinigung dazu und werden mit der Zeit effizienter. Was auch noch zählt, ist die Höhe des Roboters im Vergleich zur Möbelunterseite. Passt er darunter, ist alles gut. Ist der Saugroboter jedoch zu hoch, verliert er viel Zeit, indem er versucht, sich durchzuzwängen oder einen neuen Weg zu finden. Ein Tipp am Rande: Wenn du deinen Möbeln „Füße“ gibst, also Erhöhungen, unter die der Roboter passen kann, wirst du seine Reinigungseffizienz deutlich steigern. 🙂 Je mehr Winkel und Ecken auf den Saugroboter warten, desto länger dauert der Reinigungsvorgang. Wie lange braucht ein Saugroboter für einen durchgängigen Raum mit 60 m²? Der ist tatsächlich schneller geputzt als 3 Räume mit jeweils 20 m². Der Roboter mit nicht zwischen den Räumen wechseln, was ihn unter Umständen auch einiges an Zeit kosten kann. Die Raumgröße und Anzahl der Räume spielen eine entscheidende Rolle für die Effizienz eines Saugroboters. Bei einem großen Raum kann der Roboter seine Route planen und lange, ununterbrochene Bahnen zurücklegen, ohne ständig Richtungsänderungen vornehmen zu müssen. Das spart Zeit und Akku. In kleineren Räumen muss der Roboter häufiger stoppen, wenden und neu orientieren. Wenn ein Saugroboter zwischen mehreren Räumen hin- und herwechseln muss, kommen weitere Zeitfaktoren ins Spiel. Türen können geschlossen sein, sodass der Roboter nicht selbstständig von einem Raum in den nächsten übergehen kann. Auch unterschiedliche Bodenhöhen oder Schwellen zwischen den Räumen können zusätzliche Hindernisse bedeuten. Wenn der Boden schmutzig ist, reicht es vielleicht nicht aus, dass er nur ein mal gereinigt wird. Du musst den Roboter eventuell 2x saugen lassen. 🐈🐶🧒 Fällt bei dir häufig viel Schmutz an – etwa durch Haustiere oder Kinder, dann kann ein Saugroboter mit automatischer Absaugung sehr praktisch sein. Solche Geräte sammeln den Schmutz zuerst in ihrem kleinen Behälter. Wenn er voll ist, fahren sie zur Basisstation und geben den Staub ab. Anschließend fahren sie zurück an die Stelle, an der sie aufgehört haben. Das ist sehr praktisch, weil sie den Reinigungsvorgang nicht abbrechen müssen. Gleichzeitig kostet es aber Zeit, bis sie den Schmutz übertragen und dann wieder auf Putzkurs sind. 🤷♀️ Ist der Boden sehr schmutzig und der Roboter hat nur einen kleinen internen Staubbehälter, dann stoppt er, sobald dieser Behälter voll ist. Es kann also sein, dass er aufgeben muss, bevor er fertig ist. Von glatten Böden können die Roboter Staub, Krümel und Co natürlich besser aufnehmen als von Teppichen. Wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum, der aufgeräumt ist und wie lange für einen Raum, in dem Chaos herrscht? Der Unterschied ist enorm! 😯 Je öfter der Roboter ausweichen muss und je größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass er sich festfährt, desto länger dauert es natürlich. Aber du kannst deinen kleinen Haushaltshelfer dabei unterstützen, dass er schneller ist. Wenn du die Reinigungszeit des Saugroboters optimieren möchtest, dann kannst du das machen: Wenn sich plötzlich Besuch angekündigt hat, bist du in vielen Fällen schneller, wenn du zum klassischen Staubsauger greifst. In allen anderen Fällen lohnt es sich, den Roboter fahren zu lassen – in der Zeit, in der er den Boden saugt und wischt, kannst du dich um Einkäufe, schmutziges Geschirr oder andere Hausarbeiten kümmern. Oder du legst einfach mal nur die Beine hoch und genießt die gewonnene Freizeit. Wenn du den Roboter regelmäßig seine Runden ziehen lässt, kommt es ja gar nicht erst so weit, dass der Boden so schmutzig wird. Das hängt von deinem Alltag ab. Du kannst den Roboter so programmieren, dass er montags den Vorraum und das Bad reinigt, mittwochs das Wohnzimmer und die Küche etc. Ob das sinnvoll ist, das liegt ganz an dir. Es macht einen großen Unterschied, ob du viel zuhause bist und wie viel Schmutz anfällt. Hast du Tiere in der Wohnung, dann ist es für sie oft weniger stressig, wenn du alles in einem Durchgang reinigen lässt – aber auch das hängt stark davon ab, wie sehr es sich vor dem Saugroboter fürchtet. Ein bisschen Vorbereitung schadet nie. Den Weg freizumachen – sei es Kabel oder Zeitschriften, die auf dem Boden liegen – hilft deinem Roboter, schneller durch die Wohnung zu flitzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich festfährt, sinkt. Außerdem braucht der Roboter kürzer für einen Raum, wenn er gerade Bahnen ziehen kann, statt sich durch einen Hindernisparcours arbeiten zu müssen. Das hängt ganz davon ab, wie smart dein Roboter ist. Modelle mit schlechten Sensoren werden sicher irgendwo stecken bleiben. Sie saugen Socken ein, verheddern sich in Kabeln oder bleiben am Wäscheständer stecken. Sie können ihre Arbeit also nicht abschließen. Smarte Modelle können diese Hindernisse umschiffen. Aber sie brauchen für die Reinigung viel länger als in einem aufgeräumten Raum. Logisch, gerade Bahnen fahren sich schneller als einen Kreis um jedes Hindernis zu ziehen. Außerdem kann der Raum niemals ganz sauber werden, wenn der Roboter um viele Gegenstände navigieren muss. Wie lange braucht ein Roboter für einen Raum, der 25 m² groß ist? Die Antwort lautet: etwa 15 bis 30 Minuten. Abhängig davon, wie viele Hindernisse auf den Roboter warten, wie ausgeklügelt er navigiert, welche Sensoren er hat, wie viele Teppiche du hast, welchen Reinigungsmodus du wählst und vielem mehr. Es gibt so viele Faktoren, die die tatsächliche Reinigungszeit beeinflussen. Angefangen vom Roboter und seiner Technik bis hin zur Größe und Einrichtung des Raums. Je leichter du es dem Saugroboter machst und auf je weniger Hindernisse er stößt, desto schneller wird der Wohnraum sauber. Solltest du noch keinen Saugroboter besitzen, dann wird es jetzt höchste Zeit! Ich würde meinen Roboter nie wieder missen wollen 🥰
Spannend zu wissen: Die Reinigungsdauer wächst nicht proportional mit der Raumgröße
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Teppiche
Möbel und andere Hindernisse
Raumgröße und Anzahl der Räume
Verschmutzungsgrad
Was kann ich machen, damit ein Saugroboter nicht so lange für einen Raum braucht?
FAQ
Bin ich schneller, wenn ich den Raum manuell sauge?
Ist es sinnvoll, jeden Tag einen Raum mit dem Roboter zu reinigen oder alle an einem Tag?
Muss ich vor der Reinigung durch den Saugroboter aufräumen?
Wie lange braucht ein Saugroboter für einen Raum, der auf unaufgeräumt ist?
Mein Fazit